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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

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Üppiges Buffet für alle der 300 Teilnehmer des Dünnwalder Silvesterlaufes
 
 
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04.01.2007  

 
 

Rund 300 Sportler drehten beim Dünnwalder Silvesterlauf ihre Runden

 
Ohne Leistungsdruck,
beim Dünnwalder Silvesterlauf ist jeder Sieger seiner selbst

 
Und da heißt es immer, ein Stundenlauf im Kreis sei langweilig. Im Gegenteil, die rund 300 Teilnehmer des Dünnwalder Silvesterlaufes hatten mächtig Spaß bei ihrem Rundgang am letzten Tag des Jahres. Auf einem 2,8km Rundkurs durch den "Dünnwalder Bösch" in Köln, liefen die Sportler bei bester Stimmung ihre Bahnen. Ein Landschaftslauf ohne Leistungsdruck, denn es gab keine Wertung. Jeder sollte so schnell oder langsam laufen, wie ihm lieb war. Zwar gibt es am Ende eine Art Ergebnisliste, doch die lediglich nach Alter sortiert. Großen Anklang fand die Veranstaltung auch bei den Walkern, die gleichberechtigt teilnahmen. Das Rundenzählen wurde da fast zur Nebensache. In kleinen Grüppchen zog man plaudernd durch den Wald. Anders sah es da hingegen unter den Ambitionierten aus. Hier ging es mehr um die Ehre, eine anständige Kilometerleistung vorzuzeigen. Direkt vom Start weg lieferten sich somit Roland Schönbach und Detlev Rainer ein rasantes Rennen. Ihnen folgte Rolf Bambay. Alle drei Läufer legten innerhalb der 60 Minuten 15 Kilometer und mehr zurück. Bei den Frauen gab Daniela Struckmeyer für den TV Witzhelden mit 13,5 Kilometern richtig Gas.
 
Ein Ziel erreichten letztlich aber alle Teilnehmer. Sie kehrten alle nach Ablauf der Stunde gesund und munter zum Ausgangspunkt wieder zurück, wo ein üppiges Buffet mit allerlei Leckereien auf sie wartete. Ganze Berge von Hefebrezel, Schokolade, Stollen, Salzgebäck und Schmalzschnitten warteten darauf, vertilgt zu werden.
 
 

Nachweihnachtliche Bescherung. Alle Kinder bekommen einen Ehrenpreis überreicht.

 

Während sich die Sportler am Buffet stärkten, wurden die "Sieger" von den Organisatoren Micha Vogel und Marten Nijmeijer geehrt. Und die Sieger definierten sich bei dem Freundschaftslauf durch ihr Alter. Nämlich einmal die Kinder generell, die ältesten Teilnehmer, sowie das jüngste Kind. Der Nachwuchs bekam eine Glaswürfel-Spardose bestehend unter anderem aus einem 5 Euroschein überreicht. Besondere Sachpreise bekam die älteste Teilnehmerin Ellen Walterscheidt (1927 geboren), der älteste Teilnehmer Ernst Schmitz (1928 geboren), sowie das jüngste Kind Tobias Hach (2001 geboren) feierlich überreicht. Ganz zum Schluss wurden unter allen Anwesenden, die ihre Startnummer abgaben, Preise in Form von Tassen oder Regenschirmen verlost. Einen besonderen Ehrenpreis erhielt Georg Herkenrath für seine Unterstützung, "Guten deutschen Qualitätswein".
 
 

Älteste Teilnehmerin: Ellen Walterscheidt

 

Ältester Teilnehmer: Ernst Schmitz

 
Hier muss keiner hungern. Einer von mehreren Tischen, auf denen das überwältigende Buffet aufgebaut war. Die Leckereien für die Stärkung danach ist im Startpreis bereits inbegriffen.




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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln


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