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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

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Rhytmus in den Beinen - Sambagruppe heizte Tempoläufer ein
 
 
Laufen-in-Koeln >> Marathon und Ultraläufe >> Deutschland >> Köln-Marathon >> Artikel

08.07.2008  

 
 

 
Mit Sambagruppe im Hintergrund werden die Tempoläufern ordentlich eingeheizt  

"Was machen die denn da?", hat sich sicherlich manch Zuschauer gefragt, der dem Treiben erstaunt, aber auch interessiert auf der Ostwettkampfbahn, nahe dem Rheinenergie Stadion am Montagabend zuschaute. Von Sambaklängen angetrieben absolvierten rund 60 Läuferinnen und Läufer in Schichten ein ganz besonderes Lauftraining des Ford Köln-Marathon. Wer schnell sein will, muss auch mal trainieren, schnell zu laufen. Dazu bieten sich so genannte Tempoläufe auf der Bahn an, die sicherlich nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Eigens hierfür hatte das Orga-Team des Köln-Marathon den sogenannten "Sambatempo-Lauf" initiiert, zu dem sie kostenlos einluden. An der Bahn spielte eine Sambagruppe und machte den teilnehmenden Beinen ordentlich Rhythmus. "Unter diesen Umständen macht schnelles Laufen richtig Spaß", urteilten viele Teilnehmer. Ziel dieser Übung war es auch, die Verbesserung der allgemeinen Schnellkraft und der Regenerationsfähigkeit zu schulen. Im Dreiminutentakt hieß es dabei immer wieder „Laufen - aktive Pause, Laufen - aktive Pause, …“. Marsch- und Zielverpflegung“ mit Obst- und Getränkestand an der Bahn sorgten dafür, das niemand wirklich Schwächeln musste.
 
Im August wird es eine weitere Auflage des SambatempoLauf geben, verrät Geschäftsführer Markus Frisch gegenüber Laufen-in-Koeln. Dann sind auch die Ferien zu Ende und man kann davon ausgehen, dass weit über 200 Teilnehmer der Einladung folgen werden. Sicherlich ist dann auch Olympiateilnehmerin Sabrine Mockenhaupt als Gast mit dabei.





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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln


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