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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

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Nicht jeder Jogger mag Hunde und die Vierbeiner richen das auch noch!
 
 
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23.02.2010  

 
 

 
Jetzt bloß keine falschen Gefühle zeigen, der der Hund richt es ganz genau.  
Nicht jeder von uns mag Hunde und wenn die einem beim Joggen dann auch noch den Weg kreuzen, kommt so mancher erst richtig ins Schwitzen. Die Strategie, einfach so zu tun als hätte man keine Angst, hilft dabei wohl nicht wirklich. Im Gegenteil, denn Hunde riechen es förmlich, wenn man Angst hat, denn: "Sie können den spezifischen Geruch erkennen, den ängstliche Menschen ausströmen", weiß Prof. Hanns Hatt, Zellphysiologe aus Bochum zu dem Thema zu berichten. Je nach verschiedener Gefühlslage setzt der Mensch, wie fast jedes Säugetier, charakteristische Duftstoffe frei. Diese sogenannten Pheromone werden über den Schweiß freigesetzt und stellen in der Tierwelt fast eine eigene Sprache dar.
 
Die These, dass diese Pheromone für den Angstgeruch sorgen, ist wissenschaftlich zwar nicht bewiesen, "Aber wir wissen, dass auch der Mensch einen spezifischen Angstgeruch verströmt", so der Zellbiologe Hatt. Wahrnehmen kann der Mensch das jedoch nicht. Verglichen mit seinen 20 Millionen Richzellen hat der Hund mit über 300 Millionen Riechzellen einen wesentlich ausgeprägteren Geruchssinn.



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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln


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