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 Am 29. August soll es in Köln wieder ganz hoch hinaus gehen. Nachdem 2012 der Feuerwehr-Sportverein Köln e.V. erstmalig einen Treppenlauf im Kölnturm veranstaltete, war 2014 ersteinmal wieder Ruhe im Mediapark. Der Verein ließ den Lauf in dem Jahr ausfallen und trug seine vereinsinterne Meisterschaft im Rahmen des 2. Hochhausmarathon Köln in Chorweiler aus. Unter der Organisation der Kölner Agentur pulsschlag soll der Lauf nun in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehr-Sportverein Köln e.V. in einer dritten Auflage wiederbelebt werden.  Die Strecke ist schnell erklärt, vom Erdgeschoss geht es 39 Stockwerke und 700 Stufen hinauf auf das Dach von Köln. Von dort aus wartet auf die Teilnehmer eine atemberaubende Aussicht auf die Domstadt auf fast 150 Metern. Gestartet wird einzeln in Abständen per elektronischer Zeitmessung - es gibt also keinen Massenstart, mit Drängeln. Abgerundet wird der Lauf mit einem entsprechendem Rahmenprogramm auf dem MediaPark-Gelände.  Anmeldungen sind ab sofort auf der Webseite zur Veranstaltung möglich. Hierzu werden verschiedene Wettbewerbe angeboten. Neben dem Wettbewerb für Feuerwehr-Teams bieten die Veranstalter Rennen für Einzelstarter und 2er-Teams an. Gewertet wird in Männer-, Frauen- und Mixed-Rennen. Die Feuerwehr-Teams starten in Schutzkleidung mit und ohne Atemschutzgerät. Insgesamt stehen 600 Startplätze zur Verfügung. Ein attraktives Rahmenprogramm und Catering-Stände für Freunde und Familien runden das sportliche Geschehen im MediaPark ab.  Die Startgebühr für einen Einzelläufer beträgt 20 Euro, Teams zahlen 40 Euro. Im Startgeld inbegriffen sind eine elektronische Zeitmessung, eine umfangreiche Zielverpflegung und ein erfrischendes Früh Sport, ein Online-Urkunden-Service mit persönlicher Laufzeit sowie eine Garderobe, Gepäckaufbewahrungs- und Duschmöglichkeiten auf dem Event-Gelände. Die Sieger erhalten hochwertige Sachpreise. Das offizielle KölnTurm Treppenlauf-Shirt kann bei der Anmeldung zugebucht werden. Startzeiten: Â
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__________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |