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Smarter Trainieren
Mit den GPS-Laufuhren der Forerunner-Serie von Garmin können Läufer Trainingseinheiten und Wettkämpfe planen, aufzeichnen, kontrollieren und steuern. Mit den zwei neuen Modellen 230 und 235 ist die Kontrolle unterwegs nicht mehr nur visuell auf dem großen Farbdisplay und taktil (Vibrationsalarm) möglich, sondern zusätzlich auditiv mit Hilfe von Sprachansagen. Dazu verbindet man den Forerunner 230 oder 235 mit einem kompatiblen Smartphone. Mit der Garmin Connect Mobile App werden dann Informationen wie Rundenzeit übermittelt und als Sprachansagen wiedergegeben. Im Vergleich zum Vorgängermodell Forerunner 220 ist das Display der beiden neuen Modelle 44 Prozent größer. Die Höhe und das Gewicht des Gehäuses (41,3 Gramm) bleiben gleich. Der Tragekomfort? Man spürt die Uhr gar nicht. Umfassende Lauf-Informationen Die Forerunner 230 und 235 punkten mit den bewährten Features wie der Aufzeichnung zurückgelegter Strecken sowie aktueller und durchschnittlicher Pace. Dank der Kombination von GLONASS und GPS erfolgt die Positionserfassung noch schneller und präziser. Die Kopplung des Forerunner 230 via ANT+ mit einem Herzfrequenzsensor – das geht ruckzuck – bietet dem Läufer Herzfrequenzmessung in Echtzeit. Herzfrequenzmessung am Handgelenk – jetzt mit Garmin-Technik Der Forerunner 235 ist die zweite GPS-Laufuhr von Garmin mit Herzfrequenzmessung ohne externen Brustgurt. Die neu entwickelte Garmin-Technologie misst mit einem optischen Sensor die exakte Herzfrequenz am Handgelenk. Neu ist beim Forerunner 235 dank dieser Technologie erstmals auch die Möglichkeit der Herzfrequenzaufzeichung rund um die Uhr. Anhand der gemessenen Herzfrequenz können die maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit VO2max sowie individuelle Erholungszeiten und theoretische Wettkampfbestzeiten für verschiedene Distanzen berechnet werden. Zur schnellen und einfachen Übersicht werden die Herzfrequenzzonen grafisch dargestellt. Über den eingebauten Beschleunigungssensor messen beide Modelle Tempo und Distanz auch ohne GPS-Empfang oder separaten Laufsensor. So eignen sich Forerunner 230 und 235 auch für Indoor- Trainingseinheiten und auf dem Laufband. Activity Tracker inklusive Zusätzlich fungieren beide Uhren auch als Activity Tracker. Schritte, zurückgelegte Strecken und verbrauchte Kalorien werden aufgezeichnet und informieren über das persönliche Bewegungspensum auch außerhalb von Trainings- oder Wettkampfeinheiten. Ein grafisch dargestellter Aktivitätsbalken mit Vibrationsalarm macht auf (zu) lange inaktive oder sitzende Phasen aufmerksam. Auswerten und individualisieren Ausführliche Auswertungen der Aktivitäts- oder Trainingswerte ermöglichen die Online Plattform Garmin Connect oder die Connect Mobile App. Die aufgezeichneten Werte werden manuell oder mit der
Die Forerunner 230 und 235 sind außerdem kompatibel mit Garmin Connect IQ: Über den Garmin eigenen App Store lassen sich die Uhren individuell gestalten (WatchFaces) und erweitern (Widgets, Apps, Datenfelder). Insgesamt stehen bereits über 1000 kostenlose Apps für verschiedene Garmin Modelle zur Verfügung. Ausdauer für Ausdauersportler Der Forerunner 230 läuft im Uhrenmodus – das heißt mit eingeschaltetem Activity Tracking und Smartphone- Benachrichtigungen – bis zu fünf Wochen. Mit bis zu 16 Stunden Akkulaufzeit im GPS-Modus sind auch ausgedehnte Trainings und Wettkämpfe kein Problem. Der Forerunner 235 schafft im GPS-Modus bis zu elf Stunden bzw. bis zu neun Tage im Uhrenmodus. Farbenfroh in die kalte Jahreszeit Farbenfroh präsentiert sich die Forerunner 230 in Gelb und Lila sowie etwas schlichter in Schwarz mit weißen Elementen. Im Bundle mit Brustgurt und Premium Herzfrequenzsensor gibt es dieses Modell in Kürze für 299 Euro oder einzeln für 249 Euro. Passend zur kalten Jahreszeit ist der Forerunner 235 in Frost Blue sowie in Marsala und Schwarz-Grau ab November für 349 Euro erhältlich (jeweils empfohlene Verkaufspreise). __________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |