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Olympia-Stars beim Kölner Hochsprungmeeting Kölner Hochsprungmeeting mit Musik am 25. Januar, 18:30 Uhr, im Leichtathletikzentrum der Deutschen Sporthochschule Köln  Sie gehören zu den besten Hochspringern der Welt, haben bei den Olympischen Spielen in Rio die deutschen Farben vertreten und sind nun wieder beim stimmungsvollen Kölner Hochsprungmeeting mit Musik dabei: Eike Onnen und Mateusz Przybylko. Bereits zum elften Mal findet das Event „Hochsprung mit Musik“ im Leichtathletikzentrum der Deutschen Sporthochschule Köln statt und freut sich über die Teilnahme namhafter Hochspringer aus aller Welt.  „Köln ist für mich Heimat. Das Kölner Hochsprungmeeting ist mein Lieblingswettkampf, denn die Stimmung hier ist noch besser als bei der Weltmeisterschaft oder Olympia“, so freut sich etwa Luis Castro, Athlet des IAAF World High Jump Centers an der Deutschen Sporthochschule Köln, auf den Wettkampf. Der Puerto Ricaner wird nach dem Erreichen des olympischen Finales in Rio de Janeiro beim anstehenden Kölner Hochsprungmeeting seinen einzigen Hallenwettkampf bestreiten.  Sein Trainingskollege und Olympiastarter Edgar Rivera aus Mexiko geht als Vorjahressieger in Köln an den Start. Im Vorfeld verriet er bereits, dass seine diesmalige Musikauswahl an seine Heimat Mexiko angelehnt sein wird, nachdem er im Januar 2016 zum kölschen Karnevalshit „Viva Colonia“ gesprungen war. Auch Rivera betont die stets besondere Atmosphäre des Kölner Hochsprungmeetings, welche die Springer und Zuschauer gleichermaßen mitreißt.  Das deutsche Team wird sich am 25. Januar in Köln aus Eike Onnen (Hannover 96), Mateusz Przybylko (TSV Bayer 04 Leverkusen) und Martin Günther (LG Eintracht Frankfurt) zusammensetzten. Mit Onnen und Przybylko kommen zwei weitere Rio-Olympiafahrer nach Köln. Alle drei sind zudem Wiederholungstäter beim Kölner Hochsprungmeeting und waren schon mehrfach im Leichtathletikzentrum sowie bei der SommerEdition im Stadion dabei.  Dr. Wolfgang Ritzdorf, Meetingveranstalter und Trainer des IAAF World High Jump Centers, freut sich auf den 25. Januar: „Man muss den Wettkampf einfach mal erlebt haben. Uns erwartet erneut ein Weltklassefeld mit Leistungen jenseits der 2,20 m.“ Â
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__________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |