Laufen.NRW (Köln)
Das überregionale Online-Magazin im Rheinland
Über 6.500 Beiträge zu allen Themen rund um den Laufsport

DRUCK-VERSION 20.12.2008

 

 
 

Einladung zum 12. Kölner Abend der Sportwissenschaft mit W. D. Poschmann
 
Laufen-in-Koeln >> Rund um's Laufen >> Events und Veranstaltungen >> Artikel

18.04.2017 

 

 
Die Deutsche Sporthochschule Köln und die Gesellschaft der Freunde und Förderer laden herzlich zum 12. Kölner Abend der Sportwissenschaft am 30. Mai 2017 (Hörsaal 1 der DSHS Köln, 19:00 Uhr) zu folgendem Thema ein:
 
Der Traum von Medaillen – Welchen Spitzensport wünscht sich Deutschland?
 
Die deutsche Bevölkerung fiebert bei Sportgroßereignissen mit unseren AthletInnen mit und zeigt ein hohes Interesse am Spitzensport. Gleichzeitig sorgen Betrugsfälle dafür, dass das Vertrauen in die Integrität der Sportfunktionäre schwindet. Diese Ergebnisse einer Studie der Deutschen Sporthochschule Köln diskutiert Sportmoderator Wolf-Dieter Poschmann mit LeistungssportlerInnen und Akteuren aus der Wissenschaft, dem Verbandswesen und der Politik im Rahmen unseres nächsten Wissenschaftsabends. In einer Mischung aus Impulsvortrag und Podiumsrunde zeigen unter anderem Herr Prof. Breuer (Leiter des Instituts für Sportökonomie und Sportmanagement der DSHS Köln), Frau Hoffmann (Deutsche Leichtathletin) und Herr Schimmelpfennig (Vorstand Leistungssport des DOSB) was eine Gesellschaft von Medaillen hat, was mögliche Ursachen für den sich abzeichnenden Rückgang der Akzeptanz des Spitzensports in der Gesellschaft sind und welche aktuellen Reformansätze es gibt.
 
Im Rahmen des 12. Kölner Abends der Sportwissenschaft wird die Deutsche Sporthochschule Köln durch die Wissenschaftsministerin Svenja Schulze als Ort des Fortschritts ausgezeichnet.
 
 
    Unter www.dshs-koeln.de/kads können Sie sich bis zum 26.05.2017 zum 12. Kölner Abend der Sportwissenschaft anmelden. Die Anmeldung ist kostenlos, aus organisatorischen Gründen aber notwendig.
 
Flyer zum Themenabend




__________________________________
Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln