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Mehr als 3.000 Starter haben bereits für den Lauf am großen Strom gemeldet  Der 34. Rhein-Ruhr-Marathon hat die nächste Hürde genommen. Nach dem dritten Meldeschluss am Sonntag weist die Starterlisten mehr als 3.000 Läuferinnen und Läufer den Sonntag, 11. Juni, in Duisburg aus.  Dennoch, nach der Zwischenzeit vom Sonntag, sieht Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbunds, die Zeit für einen Zwischenspurt gekommen: „Wir liegen um etwa 250 Meldungen hinter dem Zwischenstand zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Wir haben weiter die 6.000 als Ziel und ich bin sicher, dass wir diese Marke noch erreichen werden. Ein bisschen mehr Trommeln kann aber nicht schaden.“ Ãœber die Gründe für den leichten Rückstand lässt sich nur spekulieren. Uwe Busch: „Das bislang sehr kühle Frühjahr weckt möglicherweise nicht gerade die Lust aufs Training und damit verschiebt der eine oder andere auch seine Terminplanung.“  Gut im Rennen liegt der veranstaltende Stadtsportbund, der gemeinsam mit dem LC Duisburg den Lauf am großen Strom organisiert, bei den Staffeln: 96 Quartette, die sich die 42,195 Kilometer teilen, haben bereits gemeldet. Das Ziel von mindestens 100 Staffeln ist damit fast erreicht. Im vergangenen Jahr hatten zum gleichen Zeitpunkt erst 80 Viererteams gemeldet. Uwe Busch sagt dazu: „Staffeln liegen im Trend und was Duisburg besonders attraktiv macht: Die Wechselpunkte sind so gelegt, dass alle vier Läufer gemeinsam in die Schauinsland-Reisen-Arena einlaufen können.“  Â
__________________________________ Autor und Copyright: Kristina Zaiss für Laufen-in-Koeln |