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Dass am 7. Oktober in Köln viele Läufer verkleidet an den Start gehen, ist in der Domstadt nicht verwunderlich. Pumuckl oder Hunne, Funkemariechen oder Krankenschwester – alles, was an Karneval zu sehen ist, nimmt auch am Marathon teil!  „Das ist eine starke Leistung, 42 Kilometer in nicht unbedingt atmungsaktiver Bekleidung zu laufen. Das muss man erstmal schaffen,“ zollt Markus Frisch, Geschäftsführer der Köln Marathon Veranstaltungs- und Werbe GmbH, seinen Respekt.  Um diese schweißtreibenden Strapazen zu würdigen, wird der Medienpartner des Köln Marathon, die Kölnische Rundschau, die schönsten und kreativsten Verkleidungen direkt am Marathontag prämieren.  Wer mitmachen möchte, muss verkleidet laufen und sich auf der Strecke bei Kilometer 23 auf der Aachener Straße von einem Rundschau-Fotografen ablichten lassen. Es werden nur Marathonis berücksichtigt, die auch in Ziel kommen.  Die Bilder werden noch während des Rennens von einer Jury ausgewertet – und die drei schönsten Verkleidungen direkt nach dem Zieleinlauf auf der Bühne in der Komödienstraße mit Preisen geehrt.    Die Kölnische Rundschau stellt folgende Preise zur Verfügung: Â
Anmerkung: Aus Sicherheitsgründen sollte auf die Verwendung von Kopfhörern verzichtet werden. Unter Umständen kann das zur Disqualifikation führen.  Â
__________________________________ Autor und Copyright: Jan Brniecki für Laufen-in-Koeln / Erg. Detlev Ackermann Foto: Köln-Marathon |