|
Sicherheit geht vor! Ämter geben dem OH-Lauf "Grünes Licht" zur Durchführung einer realen Laufveranstaltung  Viele Läufer sind verunsichert - Bedeuten Laufveranstaltungen eine Gefährdung für die Teilnehmer und dessen Gesundheit? Bisher haben schon einige Stadion- und Laufveranstaltungen stattgefunden, bisher ist nichts bekannt, dass von ihnen eine Gefährdung ausging. Der Grund hierfür liegt vor allem am jeweiligen Hygienekonzept. Es stellt sicher, dass für alle Beteiligten das Risiko weitgehend minimalisiert ist.  Das attestierten die Kölner Behörden dem Oswald-Hirschfeld Erinnerungslauf (OH-Lauf) nun ein zweites Mal. Ursprünglich sollte der Lauf im September nachgeholt werden. Hierfür gab es vom Ordnungs- und Gesundheitsamt "Grünes Licht". Das Orga-Team verschob den Lauf dann in den 3. und 4. Oktober. Das bedarf einer erneuten Risikoeinschätzung durch die Ämter. Nun gab es erneut "Grünes Licht". Die Veranstaltung stellt somit kein Gesundheitsrisiko dar. Sicherlich bleibt irgendwo immer ein Restrisiko, dass ist allerdings sehr minimal - solange sich alle Teilnehmer an die Regeln halten. Das hat auch den Leichtathletikverband überzeugt, der dem Lauf zur Durchführung ebenfalls eine Genehmigung erteilte.  Somit steht einem Start für den OH-Lauf im Köln-Bilderstückchens Blücherpark nichts mehr im Wege. Da zurzeit das Angebot an entsprechenden Laufwettbewerben sehr übersichtlich ist, wurde der Lauf einmalig so ausgelegt, dass alle Leistungsklassen angesprochen werden. Angefangen vom Kinderlauf, bis hin zum Ambitionierten Ausdauerläufer, der die Distanz eines Halbmarathon absolvieren möchte. Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich die Startzeit selber aussuchen kann. Für Samstag sind 5 und Sonntag jeweils 6 so genannte Time-Slots vorgegeben.    Zeitplan Â
Â
__________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |