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Sonntag, 5. Mai als vorgezogener Starttermin in Duisburg, kommt in der Szene gut an Run auf den Lauf: 500 Teilnehmende mehr als im Vorjahr beim 41. Rhein-Ruhr-Marathon  Der vorgezogene Termin für den 41. Rhein-Ruhr-Marathon wirkt attraktiv: Anfang Februar hatten bereits knapp 2.000 Läuferinnen und Läufer für die Rennen am Sonntag, 5. Mai, gemeldet. Das sind 500 Teilnehmende mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das Meldeergebnis liegt sogar (wenn auch nur leicht) über dem Niveau im Vor-Corona-Jahr 2019.  Die "gute Zwischenzeit" mit einem Plus von 33 Prozent erklärt Organisationsleiter Uwe Busch nicht allein mit dem neuen Frühjahrs-Termin für den Duisburg-Lauf mit Start im Sportpark und Ziel in der Schauinsland-Reisen-Arena. "Sicherlich spielt eine Rolle, dass sich viele Läuferinnen und Läufer gegenüber dem Juni angenehmere Temperaturen versprechen. Entscheidend sei ebenfalls, dass wir in der ersten Jahreshälfte der einzige Marathon in der Region sind", so Uwe Busch. Die Konkurrenzrennen in Gelsenkirchen und Düsseldorf gehen 2024 nicht an den Start.  Uwe Busch: "Nachdem wir im vergangenen Jahr die Schallmauer von 5.000 Starterinnen und Startern durchbrechen konnten, peilen wir in diesem die 6.000 an. Die Zwischenbilanz von Anfang Februar zeigt: Das ist ein realistisches Ziel."  Der 41. Rhein-Ruhr-Marathon ist mehr als ein Rennen. Auf dem Wettkampfprogramm mit Starts ab 8 Uhr stehen der Klassiker über die volle Distanz von 42,195 Kilometer, der 23. Rhein-Ruhr-Halbmarathon, der 25. Rhein-Ruhr-Inline-Marathon, der 16. Handbike-Marathon sowie der 2. Rhein-Ruhr-Staffel-Halbmarathon.  Bereits am Freitag, 3. Mai, geht der Nachwuchs beim AOK-Schülerlauf auf die Strecke. Die Talente im Alter zwischen 6 und 18 Jahren durchqueren dabei das Zieltor für den 41. Rhein-Ruhr-Marathon in der Schauinsland-Reisen-Arena.  Â
__________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |