Ein „Sportfachlicher
Leitungsstab“ unter Führung des LandesSportBundes
NRW koordiniert die Zusammenarbeit der drei Olympiastützpunkte in NRW.
Dadurch wird die Arbeit der Stützpunkte in Köln/Bonn/Leverkusen, Essen
(Rhein/Ruhr) und Dortmund (Westfalen) effizienter gestaltet und der Service
für die Athleten verbessert. Dieses Konzept der „Vernetzung“ wurde kürzlich
beim „Werkstattgespräch der Olympiastützpunkte“ in Duisburg vorgestellt, zu
dem sich rund 80 Vertreter der Landesfachverbände mit Vertretern des
Ministeriums für Städtebau, Wohnen, Kultur und Sport, der Sportstiftung NRW
und der Sporthochschule Köln trafen.
Auf großes Interesse stieß das Thema „Duale Karriere von
Leistungssportlern“. Als Ergebnis soll der „Spagat“ zwischen Leistungssport
und Ausbildung (Schule, Beruf oder Studium) besser begleitet werden, um auch
nach der sportlichen Karriere die beruflichen Chancen zu verbessern.
Weitere Informationen: LandesSportBund
Nordrhein-Westfalen, Kersten Neumann, Tel.: 0203/7381 - 923, E-Mail:
kersten.neumann@lsb-nrw.de