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Ein Trainingsprogramm von Hartwig Gauder |
1. Gymnastik - statische Gymnastik zur
Vorbereitung
Dehnungsübungen sollten für jeden Walker ein
selbstverständlicher Teil des Trainings sein. Muskeln und Gelenke
werden dadurch geschmeidiger und beweglicher, wodurch Verletzungen
vorgebeugt wird.
Nachfolgend eine kurze Ãœbersicht
der wichtigsten Übungsanleitung, die beim Training durchgeführt
werden können:
Beginnend mit der Dehnung vom
Kopf , Enden bei den Füßen, von oben nach unten. Die Übungen ohne an
einen Schmerzpunkt zu kommen durchführen. Übungsdauer je Einzelübung
zwischen 10 Sekunden und 20 Sekunden.
2. Walkinggymnastik -
dynamische Gymnastik
Spezielle Übungen während des Walkens zum erlernen der
Walkingtechnik und zur Schulung koordinativer Fähigkeiten, sowie
einer spielbetonten Aufwärmungsarbeit.
3. Walking in Praxis
Dauer und Häufigkeit des Trainings hängen zu Beginn davon ab, ob
man schon trainiert ist (evtl. durch andere Sportarten) oder ob man
völlig untrainiert ist. Ziel sollte es sein, ca. 3 mal pro Woche
eine 3/4 bis 1 Stunde zu Walken. Anfängern und Untrainierten ist
jedoch zu raten, mit 2 mal wöchentlichen Trainingsbelastungen von
20-30 Minuten zu beginnen. Dabei sollten anfangs ca. 2 Minuten
Walking mit anschließenden 2 Minuten langsamen erholsamen
spazierengehen wechselweise wiederholt werden, bis eine Gesamtzeit
von 20 bis 30 Minuten erreicht ist. Von Woche zu Woche, können dann
die Erholungs/Gehphasen behutsam reduziert und die Walkingphasen
verlängert werden. Im Zweifelsfall lieber viel zu langsam walken,
als etwas zu schnell. Das optimale Tempo ermittelt man durch einen
eigenen Wohlfühlfaktor und durch die Herzfrequenz.
Grobe Berechnungsformel:
Trainingsfrequenz = 220 –
Lebensalter x 0,6
Vergessen Sie nicht: Spaß bringt
in all unseren Lebensformen nur die Abwechslung! – Deshalb variieren
sie ihre Trainingsprorgamme. Die einfachsten Formen der Variationen
sind:
Veränderung der Strecke,
Veränderung der Intensität, Veränderung der Zeitdauer
4. Gymnastik – statische
Gymnastik zur Nachbereitung
Dehnungsübungen nach dem Walken dienen zum erreichen
einer besseren Regeneration. Der Ausgangszustand der Dehnfähigkeit
der Muskulatur wird wieder hergestellt.
Â
Für das Fitnessstudio – das Zauberwort
heißt Kombinationstraining
Programm I:
45 min –Bauch-Beine-Po
45 min - Walking
45 min – Healthy Back Fittball
Â
Programm II:
45 min –Body Circuit
45 min - Walking
45 min – City Jam
Â
Programm III:
45 min –Hot Iron
45 min - Walking
45 min – City Jam Reebok
Achtung: Zwischen den einzelnen
Belastungsgruppen jeweils 15 min. Pause.
Â
Besser trainiert auch kein
erfolgreicher Profisportler |
1. Gymnastik - statische Gymnastik zur
Vorbereitung
Dehnungsübungen sollten für jeden Walker ein
selbstverständlicher Teil des Trainings sein. Muskeln und Gelenke
werden dadurch geschmeidiger und beweglicher, wodurch Verletzungen
vorgebeugt wird.
Nachfolgend eine kurze Ãœbersicht
der wichtigsten Übungsanleitung, die beim Training durchgeführt
werden können:
Beginnend mit der Dehnung vom
Kopf , Enden bei den Füßen, von oben nach unten. Die Übungen ohne an
einen Schmerzpunkt zu kommen durchführen. Übungsdauer je Einzelübung
zwischen 10 Sekunden und 20 Sekunden.
2. Walkinggymnastik -
dynamische Gymnastik
Spezielle Übungen während des Walkens zum erlernen der
Walkingtechnik und zur Schulung koordinativer Fähigkeiten, sowie
einer spielbetonten Aufwärmungsarbeit.
3. Walking in Praxis
Dauer und Häufigkeit des Trainings hängen zu Beginn davon ab, ob
man schon trainiert ist (evtl. durch andere Sportarten) oder ob man
völlig untrainiert ist. Ziel sollte es sein, ca. 3 mal pro Woche
eine 3/4 bis 1 Stunde zu Walken. Anfängern und Untrainierten ist
jedoch zu raten, mit 2 mal wöchentlichen Trainingsbelastungen von
20-30 Minuten zu beginnen. Dabei sollten anfangs ca. 2 Minuten
Walking mit anschließenden 2 Minuten langsamen erholsamen
spazierengehen wechselweise wiederholt werden, bis eine Gesamtzeit
von 20 bis 30 Minuten erreicht ist. Von Woche zu Woche, können dann
die Erholungs/Gehphasen behutsam reduziert und die Walkingphasen
verlängert werden. Im Zweifelsfall lieber viel zu langsam walken,
als etwas zu schnell. Das optimale Tempo ermittelt man durch einen
eigenen Wohlfühlfaktor und durch die Herzfrequenz.
Grobe Berechnungsformel:
Trainingsfrequenz = 220 –
Lebensalter x 0,6
Vergessen Sie nicht: Spaß bringt
in all unseren Lebensformen nur die Abwechslung! – Deshalb variieren
sie ihre Trainingsprorgamme. Die einfachsten Formen der Variationen
sind:
Veränderung der Strecke,
Veränderung der Intensität, Veränderung der Zeitdauer
4. Gymnastik – statische
Gymnastik zur Nachbereitung
Dehnungsübungen nach dem Walken dienen zum erreichen
einer besseren Regeneration. Der Ausgangszustand der Dehnfähigkeit
der Muskulatur wird wieder hergestellt.
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Für das Fitnessstudio – das Zauberwort
heißt Kombinationstraining
Programm I:
45 min –Bauch-Beine-Po
45 min - Walking
45 min – Healthy Back Fittball
Â
Programm II:
45 min –Body Circuit
45 min - Walking
45 min – City Jam
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Programm III:
45 min –Hot Iron
45 min - Walking
45 min – City Jam Reebok
Achtung: Zwischen den einzelnen
Belastungsgruppen jeweils 15 min. Pause.
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Besser trainiert auch kein
erfolgreicher Profisportler |
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Autor: Copyright Hardwig Gauder,
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