Laufen-in-Koeln >> Marathon und Ultraläufe >> Schweiz >> Jungfrau-Marathon >> Artikel 15.06.2005

Anfangs Juni 2005 sind 4'000 Läufer/innen aus 49 Nationen (!) und allen fünf Kontinenten für den 13. Jungfrau-Marathon am 10. September 2005 angemeldet. Die Hälfte der Gemeldeten stammt aus der Schweiz.

Am bewährten Veranstaltungskonzept wird festgehalten bzw. das OK und seine Helfer versuchen dieses in einzelnen Details zu optimieren. Am Freitag, 9. September 2005 findet der Jungfrau-Minirun (Nachwuchs) und anschliesend die 2. Jungfrau-Meile (Elite) statt. Die Jungfrau-Meile ist Teil des Post-Cups, der attraktive Startmöglichkeiten Mittelstreckenläufer/innen bietet. Am Samstag, 10. September 2005, erfolgt dann der Start zum 13. Jungfrau-Marathon.

Als Ehrenstarter wird Horst Milde, der "Vater" des Berlin-Marathons und Organisator von über 350 Laufveranstaltungen in den letzten 40 Jahren amten.

Als Verpflegungssponsor konnte für dieses Jahr Powerade gewonnen werden. Dieses Jahr kann mit der Startkarte an allen SBB-Schaltern ein Bahnbillett zum halben Preis bezogen werden, das zudem über mehrere Tage gültig ist, so dass auch ein verlängertes Wochenende im Berner Oberland möglich wird.

Auch in diesem Jahr bietet wird die Firma Swiss Image dafür sorgen, dass die Presse mit einmaligem und aktuellem Bildmaterial unseres Anlasses beliefert wird. Verschiedene Neuerungen wird es im Rahmenprogramm geben, die näheren Details werden noch bekannt gegeben.

Vom 8. bis 14. August 2005 findet die offizielle Trainingswoche mit unserem Rennleiter Richard Umberg statt. Alle, die daran nicht teilnehmen können, haben die Möglichkeit, an allen Bahnstationen ab Interlaken Ost bis zur Kleinen Scheidegg für CHF 5 ihr Gebäck abzugegen und auf der Originalstrecke zu trainieren. Die Strecke ist ganzjährig ausgeschildert und seit Anfangs Juni mit Ausnahmen einiger kürzeren Passagen schneefrei.

Im Bereich der Spitzenläufer liegen zur Zeit folgende Anmeldungen vor: Jan Blaha (Zweiter 2004), Helmut Schmuck (Ex-Berglauflweltmeister), Irina Permitina (Siegerin GP Bern 2005).

An verschiedenen weiteren Projekten arbeitet das OK zur Zeit auf Hochtouren.