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Anmeldeansturm zum 2. HiddenRun brachte Server ins Stolpern |
Die HiddenRun-Serie powered by PUMA
ist momentan der absolute Laufknaller. "Als ich am Montag Punkt 10 Uhr die
Anmeldung zum 2. HiddenRun frei schalten wollte, brach unter dem Ansturm erst
einmal der Server zusammen", erzählt Büroleiter Markus Frisch vom Ford
Köln-Marathon Laufen-in-Koeln gegenüber. Dass die 80 Startplätze dann ruckzuck
wie warme Semmel weggingen, erlebte man ja bereits schon zur Premiere. Das
dauert keine 15 Minuten. Restlos ausgebucht.
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Das schier unglaubliche dabei
ist, dass die Teilnehmer gar nicht wissen, wo sie denn überhaupt laufen werden.
Das verspricht nicht nur Spaß, Spannung, sondern auch Abwechslung im manchmal
tristen Läuferleben. Mal was völlig anderes erleben, was sogar sonst nie wieder
ein anderer erleben wird. Denn die Läufe sind einmalig einzigartig und werden
nicht wiederholt.
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Letztes Mal liefen die
Teilnehmer unter höchster Sicherheits-Aufsicht und Aufkommen auf dem Gelände des
Flughafen KölnBonn. Abgerundet wurde der Gruppenlauf mit allerlei exklusiver Aktionen wie dem
gelungenen Weltrekordversuch im "Speed Boarding". In einer eigens eingerichteten
VIP-Lounge lies man das Erlebte bei Kölsch und Snacks Revue passieren.
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Zum zweiten HiddenRun legen die
Veranstalter noch eins drauf. Es sei nur soviel verraten, die
Sicherheitsvorkehrungen sind zur zweiten Auflage noch schärfer. Ausweispflicht
ein absolutes Muss. Ja, es soll sogar Fotografierverbot
entlang der "verbotenen Strecke" geben ...
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Dass einer der nächsten
HiddenRun Läufe laut Gerüchten der immer größer werdenden Fangemeinde auf dem Mond
veranstaltet wird, konnte der Veranstalter, allerdings noch nicht bestätigen.
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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