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Ohne Helfer läuft beim 26. DKV Brückenlauf gar nichts |
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Verena
Brähler, Jojo Brähler und Claudia Brähler |
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Der 26. DKV Brückenlauf am 10.
September wird gerne als die Laufveranstaltung für die ganze Familie bezeichnet.
Und auch hinter den Kulissen geht es sehr familiär zu.
Da wäre zum Beispiel die
Familie Brähler aus Brauweiler. Die „ASV-Familie“ gehört seit Jahren zur großen
Schar an Helfern, die mit ihrem Engagement dafür sorgen, dass mehr als 5500
Läufer/innen ganz entspannt über die Kölner Brücken laufen können.
Claudia Brähler (22)
koordiniert die Helfer und kann sich dabei auf die ganze Familie verlassen:
„Ganz klar, dass meine Geschwister Jojo und Verena mithelfen. Der DKV
Brückenlauf ist für uns alle eine absolute Herzensangelegenheit!“
Und während Vater Johannes
begeistert mitläuft, steht Mutter Irmgard an der Strecke und feuert die Läufer
lautstark an.
Die ganze Familie ist schon
seit Jahren Mitglied beim ASV Köln. „Man kann sagen, dass der ASV unser zweites
Zuhause ist.“
sagt Verena (20), die nach ihrem einjährigen Aufenthalt in Nicaragua vom
Flughafen direkt zum ASV Köln nach Müngersdorf
gefahren ist, um zu sehen, wie sich der Verein nach dem Umbau entwickelt hat.
Bruder Jojo (19) ist der
Jüngste in der Familie und hat sich beim ASV Köln jahrelang um die Kleinsten der
Kleinen gekümmert.
Er leitete die FitKids-Gruppe und hilft selbstverständlich auch beim DKV
Brückenlauf: „Ich werde wohl als Springer tätig sein –
überall da einspringen, wo gerade Bedarf besteht.“
Claudia, Verena und Jojo sind
drei von 230 Helfern, die beim 26. DKV Brückenlauf hinter den Kulissen aktiv
sind.
ASV Köln-Geschäftsführer
Andreas Plath weiß dieses Engagement zu schätzen: „Ohne den Einsatz der Helfer
ist ein Event in der Größenordnung des DKV Brückenlaufes nicht realisierbar!
Oder kurz gesagt: Ohne Helfer würde beim 26. DKV Brückenlauf gar nichts laufen!“
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Autor und Copyright: Stephan Ehritt
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