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Wer mit dem Laufen beginnen möchte, sollte sich im Vorfeld auf seinen Gesundheitszustand und Belastung untersuchen lassen. Insbesondere im schon fortgeschrittenen Alter. Gibt der Arzt grünes Licht, empfiehlt es sich das Training langsam aufzubauen. Gleiches gilt auch für den Vierbeiner, den man als Hundebesitzer mit auf seine Trainingsrunden zur Begleiter mitnehmen möchte. Hierzu rät der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) in Düsseldorf: "Anfangs darf der gemeinsame Sport nicht übertrieben werden: Zwei- bis dreimal pro Woche ist genug". Und zwar in der Form, dass etwa eine halbe Stunde lang abwechseld im Minutentakt gelaufen und gegangen wird. Wichtig ist, dass der Hund das Tempo angibt. Dazu sollte man, soweit es die Bedingungen zulassen, den Hund von Zeit zu Zeit von der Leine lassen. __________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |