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Köln Triathlon unterstützt Anti-Doping-Kampf |
Die Veranstalter des Köln Triathlon / Cologne226
unterstützen Top-Athleten und NADA im Kampf gegen Doping.
Dopingdiskussion hat keine negative Auswirkung auf die Popularität des
Sportevents.
Das momentan viel diskutierte Thema, Doping im Sport, beschäftigt die
Ausrichter des Köln Triathlon / Cologne226. Die Veranstalter Uwe Jeschke und
Carsten Krause unterstützen Athleten und NADA (Nationale Anti Doping Agentur) in
ihrem Kampf gegen den Missbrauch von unerlaubten Substanzen zur
Leistungssteigerung. Eine Vielzahl von Topstars der Triathlonszene werden am
01./02. September 2007 am Triathlonspektakel in und um Köln teilnehmen. Die
Sorgfaltspflicht der Veranstalter richtet sich insbesondere an diese
Profi-Athleten.
„Die Top-Athleten, die wir verpflichtet haben, erfahren frühzeitig von
uns, in welchem Hotel sie untergebracht sind und wie der Zeitplan der
Veranstaltung aussieht“, so kommentierte Krause. „Diese Informationen können die
Sportler dann an die NADA melden. Es ist durchaus möglich, dass die NADA
unangemeldet beim Köln Triathlon erscheint und Spitzenathleten kontrolliert.“
Als Profi-Triathleten unterliegen sie dem Kontrollsystem der NADA und müssen
ihren Wohn-, Trainings- und Aufenthaltsort angeben. Das Verlassen dieser Orte
für mehr als 24 – 72 Stunden führt gleichzeitig zur Meldepflicht bei der NADA
durch den Athleten. Durch diese Maßnahme soll gewährleistet werden, dass
unangekündigte Kontrollen im Training und auch bei Wettkämpfen durchführt werden
können. Nur unangemeldete Trainingskontrollen helfen den sauberen Athleten, sich
vor generellen Verdächtigungen zu schützen.
Keine negativen Auswirkungen auf den Köln Triathlon
Die Veranstalter sehen in der Dopingdiskussion keine negativen
Auswirkungen auf ihren Sportevent, da der Triathlon eine Mischung aus Breiten-
und Leistungssport darstellt. Hier können die Teilnehmer, im gleichen Rennen,
mit den Topathleten an den Start gehen. Eine bunte Mischung aus Spitzenleistung,
Hobbysport und tollem Zieleinlauf am Deutschen Sport- und Olympiamuseum wird
geboten.
„Es ist ein so tolles Gefühl nach einer Wettkampfdauer von über zehn
Stunden ins Ziel zu kommen“, schwärmt Jeschke, der selbst zahlreiche Ironman-Distanzen
absolviert hat. Zuschauer, Medien und Veranstalter werden jeden Finisher des
Köln Triathlons im Ziel begrüßen. Das Ziel wird bis Mitternacht geöffnet sein.
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Autor und Copyright: Monika Lidmila
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