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Während sich die Athleten weltweit
auf die olympischen Spiele vorbereiten, kann man bereits jetzt schon spannende
Geschehnisse verfolgen. Aus einem unter anderem auch an Laufen-in-Koeln zugespielten Bericht
geht heraus, wie die chinesische Regierung Gewaltausbrüche von Tibeter
inszeniert, um polizeiliche Maßnahmen zu rechtfertigen und den Dalai Lama zum
Rücktritt zu zwingen. Dieser Bericht ist nur ein Teil einer ganzen Serie von
Vorwürfen. So gibt es auch Hinweise, dass die jüngste Attacke eines Tibeters auf eine
Fackelträgerin im Rollstuhl inszeniert sei. Aber bilden Sie sich zu diesem
Themenkomplex bitte ihre eigene Meinung! Die Gruppe wurde verhaftet und zu einer Polizeistation gebracht. Beobachtet wurde der Vorfall von einer chinesischen Studentin. Unmittelbar darauf muss der Mann wohl seine Tibeter-Kleidung abgelegt und sich eine Polizeiuniform angezogen haben. Die Zeugin war schockiert als sie den Polizeibeamten in der Übertragung der BBC sah. Sie begriff in diesem Moment, dass der Mann sich als Tibeter verkleidet hatte um die Leute zu einem Tumult aufzustacheln. "In den Aufnahmen der Fernsehnachrichten sieht man, wie dieser Mann versucht, andere Leute mit einem Messer zu attackieren. Aber in späteren Aufnahmen kann man diese Person nicht mehr finden. Sie hatten
Nachdem die Identität des Mannes enthüllt worden war, veröffentlichte die chinesische Botschaft erneut das Foto, diesmal ohne den Mann. Er wurde aus dem Bild digital entfernt. Nachdem sich eine Kontroverse formte, begannen die staatlichen chinesischen Medien wieder das unbearbeitete Bild zu senden. Laut einem Bericht bestätigte Großbritanniens GCHQ-
In diesem Zusammenhang stellen sich nun viele Menschen die Frage, ob der aktuelle Übergriff auf die 27jährige Fackelträgerin Jin Jing seitens eines Tibeter ebenfalls eine Inszenierung sein mag. Die Frau wurde in China als Heldin gefeiert, da sie sich an die Fackel klammerte und sich weigerte, sie dem tibetanischen Demonstranten zu übergeben. Erstaunlich ist zumindest, dass genau dieser Mann zuvor flankiert von Leuten zu dem Event marschierte, die rote Flaggen des kommunistischen Chinas trugen. __________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |