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Straßensperrung für den 25. Rhein-Ruhr-Marathon |
Langläufer haben am Sonntag
Vorfahrt
Am Sonntag, 1. Juni, haben in
Duisburg „Fußgänger“ unbedingt Vorfahrt. Für den 25. Rhein-Ruhr-Marathon sperren
die Polizei und Streckenposten vorübergehend zahlreiche Straßen im gesamten
Stadtgebiet. Der Jubiläumslauf erfordert am Vormittag freie Bahn für die mehr
als 5500 Ausdauersportler aus 25 Nationen.
Gesperrt sind am 1. Juni im
Sportpark Wedau: die Bertaallee ab 6 Uhr, die Friedrich-Alfred-Straße ab 7 Uhr,
die Margaretenstraße von 6.30 bis 15 Uhr und die Kruppstraße zwischen 7 und 10
Uhr. Die Rheinhauserbrücke ist von 9 bis 14.30 Uhr voll gesperrt. Die Homberger
Rheinbrücke ist von 9 bis 14 Uhr nur in Fahrtrichtung Homberg zu nutzen. Die
Anschlussstelle Großenbaum der A59 ist in der Zeit von 9.30 bis 15 Uhr komplett
gesperrt.
Mit Beschwerden von Bürgern,
die aufgrund der Verkehrsbehinderungen Wartezeiten in Kauf nehmen müssen,
rechnet Christoph Gehrt-Butry vom Stadtsportbund Duisburg nicht. „Wir haben in
den vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, dass der Rhein-Ruhr-Marathon sehr
gut bei den Menschen ankommt. Da bringen fast alle viel Verständnis auf oder
nutzen die Wartezeit, um die Läufer anzufeuern.“
Der veranstalteten
Stadtsportbund Duisburg hat eine Marathon-Hotline eingerichtet, die auch
Auskunft zur besten Wegführung für Autofahrer am Sonntag gibt. Bürgerinnen und
Bürger erhalten unter der Nummer 940049 Auskunft, wie sie die gesperrten
Streckenabschnitte umfahren können. Der Streckenverlauf und Empfehlungen, wie
die Stadtteile erreicht werden können, sind im Internet unter
www.rhein-ruhr-marathon.de einsehbar.
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Autor und Copyright: Thorsten Tekampe
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