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Buchtipp: 150 Ausreden, nicht joggen zu müssen |
Rechtzeitig zum Jahresbeginn
erobert ein neues Buch die zukünftige Sportlerwelt. Silvester ist oft Anlass für
die besten Vorsätze im Neuen Jahr. Das Buch „150 Ausreden, nicht joggen zu
müssen“ soll allen vorsatzgestärkten Menschen dabei helfen, ihre Pläne auch
wirklich durchzuführen.
Im Zentrum des Buches stehen
150 aller möglichen Ausreden, nicht joggen gehen zu müssen. Jede einzelne
Ausrede wird mehr oder weniger niederschmettert bereits im Keime erstickt und
der Leser davon überzeugt, doch nach den neu erworbenen Laufschuhen oder bereits
abgelaufenen Tretern zu greifen. Humoristisch erfährt man, dass regelmäßige
Bewegung keine Strafe für den Menschen sein soll, sondern als Erweiterung des
Wohlbefindens angesehen werden muss. Wichtige Tatsachen rund um Lauftempo und
Leistungsdruck werden ganz nebenbei erklärt.
Was das Buch so außergewöhnlich
macht, ist die Tatsache, dass es nicht mit dem vorschnellem Zeigefinger
arbeitet, sondern den Leser auf einfache Art und Weise verständlich macht, dass
es eigentlich keine wirkliche Ausrede gibt, um nicht zu joggen.
Titel: Erhältlich ist „150 Ausreden, nicht joggen zu müssen“
Autor: Eliasch, Herbert
Verlag: Books on Demand
Seiten: 84
ISBN: 978-3-9370-3166-9
Buchauszug:
Folgende Ausreden und
deren erfolgreiche Abwehr wurden überliefert:
1 |
"Ich fürchte
mich im Dunkeln"
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Mit Recht,
aber was sollen die anderen denken, die dir begegnen?
Deine Furcht ist also unbegründet. |
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Fürchtest
du dich auch, wenn du die Augen geschlossen hast? |
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Dein
blasses, blutleeres Gesicht wirft ohnehin genügend Licht
ab. |
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2 |
"Letztens ist
ein Läufer sogar überfallen worden"
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In der
Bronx sollte man um Mitternacht auch wirklich nicht mehr
joggen. |
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Da sagen
manche, man lernt beim Laufen keine Menschen kennen.
Danke für den Hinweis. |
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Auch
Banken, Supermärkte und Tankstellen werden gelegentlich
überfallen. Aber sie überwinden ihre Angst und sperren
immer wieder auf. Nimm dir ein Beispiel. |
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3 |
"Heute sind
sicher wieder viele bissige Hunde unterwegs"
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Sehr
rücksichtsvoll von dir, die sensiblen Tierchen nicht
schrecken zu wollen, aber keine Sorge, die halten was
aus. |
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Aber nur
die intelligenten Hunde sind unterwegs, die blöden Hunde
bleiben zu Hause, das ist wie bei den Menschen. |
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Mach die
einen Spaß daraus, Hunde anzubellen, bei ihnen das Bein
zu heben und sie zu beißen. |
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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