Laufen-in-Koeln >> Laufveranstaltungen >> Refrather Winterlaufserie >> Artikel 05.03.2009

Am kommenden Samstag geht die Winterlaufserie des TuS Köln rrh. nach der Karnevalspause nun in seine dritte und somit letzte Runde. Auch das Wetter hat sich schon entsprechend darauf eingerichtet. Nach einem kurzzeitigen Frühlingserwachen mit heiterem Sonnenschein sind die Temperaturen deutlich gefallen und der Regen hat wieder eingesetzt. Grund zur Sorge gibt es allerdings nicht, dass der Lauf gar im Regen untergehen könnte, denn die Meteorologen haben für diesen Tag eine Regenpause mit einer Niederschlagswahrscheinlichkeit von nur 15% vorausgesagt. Beste Aussichten also, wobei mit Temperaturen um die 8 Grad gute Laufbedingungen erwartet werden können.
 
Erst um 14:40 startet der Lauf zur kleinen Serie, bei der die Teilnehmer 10km durch den Königsforst zurücklegen müssen. Somit kann man lange ausschlafen und nach einem verlängerten Frühstück mit der ganzen Familie gut gestärkt zum Start gehen. Zwanzig Minuten später, also um 15:00 Uhr, gehen dann die Halbmarathonis auf die Strecke. Sie legen einen gut 7km langen Rundkurs drei Mal zurück. Hier gilt es allerdings bedacht zu laufen, denn die Strecke beinhaltet einige Höhenmeter. Wer am Anfang zu schnell losläuft, riskiert wohlmöglich spätestens in der dritten Runde kräftemäßig einzubrechen.
 
Eine Teilnahme an der Veranstaltung, egal ob beim 10km-Lauf oder Halbmarathon empfiehlt sich auf jeden Fall. Aufgrund des Streckenprofils ist der Läufer hier um einiges mehr gefordert, als auf einer flachen Strecke und bietet somit die Gelegenheit, sich für die anstehenden Frühlingsläufe gut in Form zu bringen.
 
Wer an allen drei Läufen der Serie teilgenommen hat, darf sich zur Belohnung auf ein Erinnerungsgeschenk freuen.
 
Zum Schluss noch eine Bitte des Veranstalters an die Serienläufer: "An Teilnehmer der Serie werden gebeten daran zu denken, die gleichen Startnummern wie bei ersten Lauf am ersten Februar zu verwenden."

 

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Ausschreibung zur Veranstaltung

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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln