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Anfang Oktober versammeln sich jedes Jahr einige Tausend Läuferinnen und Läufer zum Köln-Marathon am Ottoplatz in Deutz zur Startaufstellung, wo sich gleichzeitig auch in unmittelbarer Nähe der später zu erreichende Zieleinlauf befindet. Nur wenige Meter daneben steht ein Motorendenkmal, was angesichts der Trubelstimmung dabei eher
 Dennoch sei aufgrund seines historischen und bedeutenden Hintergrundes einmal darauf hingewiesen, denn ohne diese Erfindung, hätte sich die Anreise für Viele vielleicht anders gestaltet. Es handelt sich dabei um ein Abbild des 1867 in Köln von der N.A. Otto Motors & Co produzierten Motors, einer Atmosphärischen Gaskraft Maschine, dem Vorläufer des späteren 4 Takt Motors, der ja dann die Weltmotorisierung einleitete. Letzteres fand dann allerdings an anderer Stelle statt. Während sich das Unternehmen auf stationäre Antriebe konzentrierte, machte sich der damalige technischer Direktor des Unternehmens Gottlieb Daimer selbständig und nutzte die Kölner Erfindung dahingehend, den Motor zum Betrieb von Kutschen usw. auszubauen und für den Einsatz von Kraftfahrzeugen vorzubereiten. __________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |