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Sprunggelenksverletzungen vermeiden |
Sporthochschule sucht
Studienteilnehmer/innen zwischen 5 und 70 Jahren gesucht
Sprunggelenksverletzungen - vor
allem durch Umknicken - sind die häufigsten Verletzungen im Alltag und beim
Sport. Täglich verletzen sich in Deutschland etwa 8.000 Personen am
Sprunggelenk; am häufigsten sind dabei die Außenbänder betroffen. Die Folge kann
eine erhebliche Einschränkung der alltäglichen und sportlichen
Leistungsfähigkeit sein.
Um die Zusammenhänge genauer zu untersuchen, führt das Institut für Biomechanik
und Orthopädie der Deutschen Sporthochschule Köln eine Studie zur Bestimmung der
Steifigkeit und Stabilität des lateralen Kapsel-Band-Apparats (Außenbänder) am
Sprunggelenk durch. Ziel ist es, die Ausprägung dieser Eigenschaften im Hinblick
auf Alter und Geschlecht zu untersuchen, um dadurch Aussagen u.a. in Bezug auf
das Verletzungsrisiko treffen zu können.
Die Deutsche Sporthochschule
sucht dafĂĽr Studienteilnehmer im Alter zwischen 5 und 70 Jahren.
Ausschlusskriterium: Eine akute Verletzung des Sprunggelenks innerhalb der
letzten 6 Monate.
Das erwartet Sie:
• Es findet eine einmalige Messung im Institut für Biomechanik und
Orthopädie statt (Köln-Müngersdorf).
• Die Messung wird zwischen 30 und 60 Minuten in Anspruch nehmen.
Das haben Sie davon:
• Individuelle Abschätzung des Verletzungsrisikos am Sprunggelenk •
Erstellung von individuell abgestimmten MaĂźnahmen zur Verletzungsvorbeugung
Kontakt: Caroline Böhle, Institut für Biomechanik und Orthopädie
Telefon: 0221 4982-5671 (Di-Do 10-15 Uhr)
E-Mail: c.boehle@dshs-koeln.de
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Autor und Copyright: Sabine Maas fĂĽr Laufen-in-Koeln
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