Laufen-in-Koeln >> Rund um's Laufen >> Deutsche Sporthochschule Köln >> Artikel 15.11.2011

Musik bewegt - Bewegung bildet: Neue Förderpotentiale in der Praxis von Musik und Bewegung
 
2. Fach- und Praxisforum „Bewegung musiziert - Musik bewegt - Bewegung bildet“ am 18. November (ab 13 Uhr) an der Deutschen Sporthochschule Köln Staatssekretär Professor Klaus Schäfer (Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW) diskutiert (ab 17 Uhr) mit Experten den Aspekt „Bewegung bildet“ - offizielle Begrüßung durch Hochschulrektor Professor Walter Tokarski und Grußwort des Staatssekretärs um 16:30 Uhr
 
Wenn Musik und Bewegung sich miteinander verbinden, dann ist das für Kinder nicht nur Erlebnis sondern auch Bildung. Welche Bildungswirkungen sich hier feststellen bzw. evaluieren lassen, das wollen Fachkräfte aus ganz Nordrhein-Westfalen beim Fach- und Praxisforum am 18. November aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und diskutieren. Prof. Klaus Schäfer, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, wird auf dem Fachforum ab 17 Uhr mit Experten den Aspekt „Bewegung bildet“ diskutieren.
 
Aber nicht allein die Theorie steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Der Nachmittag startet mit verschiedenen Workshops, die den Forum-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern einen umfangreichen Einstieg in die Praxis von Musik und Bewegung bieten. Von den „SportSounds“, „Musik, die fit macht“ bis zu „Musik und Bewegung choreographieren“ reicht hier das Spektrum. (Zeitplan im Anhang).
 
Seit mehreren Jahren führt die Landesarbeitsgemeinschaft Musik NRW zusammen mit der Deutschen Sporthochschule Köln (Institut für Tanz und Bewegungskultur) Musik- und Bewegungsprojekte in Kölner Grundschulen durch. Im Rahmen einer Evaluation ist mit dem Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaften, Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung (Leitung: Prof. Dr. Dr. Christine Graf) ein zweites Hochschulinstitut in die Projektarbeit eingebunden.
 
 

Flyer: Bewegungbildet.pdf

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Autor und Copyright: Sabine Maas für Laufen-in-Koeln