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Fluch oder Segen? Helmut Urbach beabsichtigt mindestens 109 Jahre alt zu werden  Während so Manche nach der langen Silvesternacht noch im Bett lagen, trafen sich gegen 11 Uhr Mittags rund 70 Läufer und Läuferinnen, sowie zahlreiche Walker zur 35. Auflage des Porz-
 Mit einem "Frohes neues Jahr, alles Gute und Gesundheit" begrüße Langlaufabteilungsleiter Helmut Urbach vom GSV Porz in einer mit Spannung erwarteten Neujahrsansprache seine Gäste. Das neue Jahr dürfte nicht einfach werden, so kann man es zumindest den Schlagzeigen der Medienlandschaft entnehmen. Umso erfreulicher hingegen war da die Ankündigung von Urbach: "Ich habe vor älter als Jopie Heesters zu werden, nämlich mindestens 109 Jahre". Eine Nachricht, die von allen Anwesenden begrüßt und mit Freude aufgenommen wurde, denn somit schien der traditionelle Lauf auf weiters gesichert zu sein. Lediglich von seiner Frau Ingeborg schien da mit einem Augenzwinkern ein Einwand zu kommen: "Oh bitte nicht 109 Jahre, das halte ich mit dem Mann nicht aus", scherzte die bessere Hälfte des unzertrennlichen Läuferpärchen.  Nach einem imaginären Startschuss an der
 Im Ziel bekam jeder Teilnehmer eine Erinnerungsurkunde überreicht, auf der groß ein Kauz abgebildet ist. Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Greifvogelstation im Erholungsgebiet Leidenhausen", die sich entlang der Laufstrecke befindet und für die Spendengelder gesammelt wurden. Weitere Laufveranstaltungen des GSV Porz: Â
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__________________________________ Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln |