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Ehemalige Sieger beim 50. RWE Marathon „Rund um den Baldeneysee“ |
50. RWE Marathon „Rund um den
Baldeneysee“ in Essen
Vorjahressieger startet am 14. Oktober – Ehemalige Sieger/innen bilden Staffel
Eigentlich bräuchte man den RWE Marathon „Rund um den Baldeneysee“ in Essen am
14. Oktober 2012 gar nicht mehr vorstellen. Schließlich findet die
traditionsreiche Veranstaltung in diesem Jahr bereits zum 50. Mal statt – ein
einmaliger Rekord. Damit ist der Essener Marathon der dienstälteste Marathon
Deutschlands. Die Veranstalter wollen dem Jubiläums-Marathon einen würdigen
Rahmen verschaffen und hoffen auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Zum
jetzigen Zeitpunkt liegen bereits 20 Prozent mehr Anmeldungen vor als im letzten
Jahr. Auch der Vorjahressieger Matthias Graute aus Essen hat seine Teilnahme
bereits zugesagt. Wie in jedem Jahr haben sich die Organisatoren auch für das
Jubiläum etwas Besonderes einfallen lassen: Beim sehr beliebten Allbau
Staffelmarathon, der seit einigen Jahren ausgetragen wird, werden ehemalige
Siegerinnen und Sieger des RWE Marathons als Staffel an den Start gehen.
Aber die lange Tradition und
neue Highlights sind nicht das Einzige, das den RWE Marathon von den vielen
anderen Marathonläufen unterscheidet. Er ist einer der wenigen reinen
Marathonveranstaltungen, bei denen ausschließlich die Distanz von 42,195 km
angeboten wird. Mit viel Erfahrung und ehrenamtlichem Engagement organisiert der
Ausrichter TUSEM Essen dieses hochwertige Event, bei dem auch das
Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Für die sehr günstigen Startgelder erwartet
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine ausgezeichnete Infrastruktur, beste
Streckenverpflegung und eine familiäre Atmosphäre. Denn der Marathon wird von
Läufern für Läufer durchgeführt und sie kennen die Bedürfnisse der Starterinnen
und Starter ganz genau. Bis zum 30. April 2012 ist noch eine Anmeldung zum
besonders niedrigen Preis von 35,00 Euro möglich. Auch die naturnahe Strecke
rund um den Baldeneysee macht den RWE Marathon in Essen zu einer Perle im
Veranstaltungskalender. Reizvoller Kontrast sind die Zeugnisse
industriekultureller Geschichte wie die Villa Hügel der Familie Krupp, die
Hespertalbahn und der Förderturm der ehemaligen Zeche Carl Funke. Für Stimmung
sorgen Bands und Sambatrommler sowie die zahlreichen Zuschauer am Streckenrand.
Gute Stimmung und zufriedene Gesichter wird es auch wieder bei den Läuferinnen
und Läufern geben, da ist sich das Organisationsteam sicher.
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Autor und Copyright: Gerd Zachäus für Laufen-in-Koeln
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