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GAG Rhein-Halbmarathon mit Vorjahressieger, Familien und Schulen am Start |
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GAG Rhein-Habmarathon:
Vorjahressieger wieder dabei - auch Familien und Schulen gehen an den Start
In knapp acht Wochen, am 24. Juni 2012, fällt der Startschuss zum 2. GAG Rhein-Halbmarathon des MTV Köln 1850 auf der Mülheimer Brücke. Unter der Schirmherrschaft von Mülheims Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs werden die Halbmarathon-Starterinnen und -Starter in einer Doppelrunde durch die Mülheimer Altstadt, am Rhein entlang bis zum Stammheimer Schlosspark und wieder zurück zum Zieleinlauf auf dem Wiener Platz laufen. Nach der Zusage von Vorjahressieger Manuel Skopnik dürfte auch in diesem Jahr eine schnelle Zeit vorprogrammiert sein. Zudem hofft man auf Seiten der Organisatoren, auch Stefanie Rötger wieder nach Köln-Mülheim zu locken. Sie war die schnellste Frau bei der Premiere im Vorjahr. Als vom DLV genehmigter Volks- und vor allem Straßenlauf und ist der GAG Rhein-Halbmarathon Bestenlistenfähig. Die Kilometrierung und Ausschilderung der Strecke wird optimiert, so dass die Teilnehmer sich das Lauftempo bestmöglich einteilen können.
Für diejenigen, die sich die Halbmarathon-Distanz von 21,1 km noch nicht zutrauen, bieten die Veranstalter alternativ die 10km-Strecke an. Der Laufevent auf der Schäl Sick bietet den Anreiz des Wettkampfs, hat zusätzlich aber auch breitensportlichen und familienfreundlichen Charakter. Neben den Schul- und Firmenstaffeln wird erstmals „De Famillich“, die Familienstaffel, angeboten. Jung und alt, groß und klein gehen in Vierer-Staffeln gemeinsam an den Start.
Im Zielbereich auf dem Wiener Platz wartet dann mit dem „Markt der Möglichkeiten“ auf Teilnehmer und Zuschauer ein bunter Mix aus Information, Sport und Show. Die
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Anmeldung für den zweiten GAG Rhein-Halbmarathon ist online unter www.rheinhalbmarathon.de möglich. Bis Ende April gelten noch die günstigen Startgebühren. Anmeldeunterlagen können auch telefonisch unter (0221) 96 97 046 angefordert werden. |
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Autor und Copyright: Holger Dahlke für Laufen-in-Koeln
Foto: Holger Dahlke