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Keine Inline-Skater mehr beim Köln Marathon
 
 
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12.11.2013  

 
 

 
Austragung 2014 ohne die Rollsportler
 
Am 14. September 2014 wird es kein Inline-Skating mehr im Rahmen des RheinEnergieMarathon Köln präsentiert Sparkasse KölnBonn geben. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren die seit Jahren rückläufigen Anmeldezahlen und die durch die neue Strecke gestiegenen logistischen Herausforderungen bei der Integration des Wettbewerbs in die Gesamtveranstaltung.
 
"Diese Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen. Wir hatten in Köln ein traditionsreiches und mit internationaler Spitzenklasse besetztes Rennen, um dessen Ausrichtung wir allerdings in den letzten Jahren schon kämpfen mussten. Leider ist mittlerweile der Punkt erreicht, wo der finanzielle und logistische Aufwand für die Ausrichtung des Wettbewerbs nicht mehr zu rechtfertigen ist.", erklärt Markus Frisch, Geschäftsführer der Köln Marathon Veranstaltungs- und Werbe GmbH und fügt hinzu: "Ich möchte mich bei allen bedanken - Teilnehmern, Helfern und Sponsoren - die dafür gesorgt haben, dass der Inlinemarathon Köln über Jahre hinweg eine feste Größe im nationalen und internationalen Rennkalender wurde."
 
1.006 Inline-Skater waren am 13. Oktober 2013 im Ziel und bedeuteten das zweitschlechteste Ergebnis seit Bestehen des Inlinemarathons.
 
Dem Rollsport wird der Veranstalter nicht komplett den Rücken zuwenden. Es wird nach alternativen Möglichkeiten gesucht, dem Inline-Skating weiterhin eine adäquate Präsentationsfläche in Köln zu bieten.

  
    www.koeln-marathon.de




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Autor und Copyright: Jan Broniecki für Laufen-in-Koeln

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