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Erfolgstrainer Georgi Kamenezki hat den TuS Köln rrh. zum Saisonende verlassen
 
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21.08.2014 

 

 
Eine Erfolgsgeschichte für Verein, Trainer und Athleten ohne Vergleich

 
Mit großem Bedauern bestätigte der Kölner Leichtathletikverein TuS Köln rrh. jüngst gegenüber Laufen-in-Koeln, dass deren Trainer für den Leistungssport Bereich Georgi Kamenezki zum Ende der Freiluftsaison den Verein verlassen hat.
 
Die Erfolgsgeschichte von Kamenezki ist im Kölner Raum in den letzten Jahren ohne Vergleich. Mit einem kleinen Budget und einem Verein, der von seiner Struktur nur schwerlich Leistungssport umsetzen kann und nur einer Handvoll Athleten, erreichte der überaus engagierte Trainer eine bemerkenswerte Bilanz.
 
Zwei seiner Athleten sind im NRW Kader vertreten, drei hatten und haben es ins Bundeskader geschafft. Auf diese Athleten entfallen zwei Kreisrekorde, zwei Teilnahmen an Junioren Weltmeisterschaften, einmal wurde das Finale bei einer U20 Europameisterschaft erreicht.
 
Des Weiteren führte Georgi Kamenezki fünf Athleten regelmäßig zu den deutschen Jugend Meisterschaften. Hier gewannen sie drei Titel, einen Vizetitel und zogen mehrfach ins Finale ein. Ungezählt sind die Medaillen bei Nordrhein- und westdeutschen Meisterschaften. Andere Athleten seiner Trainingsgruppe vertraten den TuS Köln rrh bei Nordrhein- und westdeutschen Meisterschaften in Disziplinen, in denen der Verein seit Jahrzehnten nicht mehr startete.
 
"Wir wünschen Georgi Kamenezki eine erfolgreiche Zukunft und danken ihm für sein unermüdliches Engagement und die aufopfernde Betreuung seiner Athleten.", fasst TuS Köln rrh. Vorstandssprecher Christian Kempe gegenüber Kamenezki zusammen.
 
Der Verein bemüht sich schnell und mit Nachdruck die entstandene Lücke zu schließen, um diese erfolgreiche Arbeit fortzuführen.




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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln