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TV Refrath blickt auf ein erfolgreiches Wochenende zurück
 
 
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28.10.2015  

 
 

 
   Liz Roche
Liz Roche läuft fantastische Marathonzeit in Dublin: 3:07:28
 
Die Neu-Refratherin Liz Roche startet erstmals in ihrer irischen Heimat beim Dublin-Marathon.
Fast 14000 Läufer waren am Start. Der Kurs ist windanfällig und weist einige Steigungen auf.
Die 42jährige läuft gerne etwas zu flott an und tat dies auch in Dublin. Mit Zwischenzeiten von 42:57 (10 km) und 1:30:28 bei der Hälfte musste sie zwangsläufig nach der berüchtigen 30 km Marke etwas „ruhiger“ werden. Doch blieb sie auf den von TVR-Coach Jochen Baumhof vorgegeben Kurs und unterbot ihre Bestzeit von 3:10 std deutlich. In vorher nicht für möglich gehalten 3:07:28 std verpasste sie in einem hochklassigen Rennen als Vierte der W40 (31. gesamt von 4135 Frauen) nur knapp einen AK-Podestplatz.

1:20:00 Stunden
 
das war die forsche Durchgangszeit von Moritz Kufferath bei den Deutschen Marathonmeisterschaften in Frankfurt am Ende einer langen Saison. Jenseits wurden die Beine für den 9. der deutschen 100 km Bestenliste doch schwerer. Nach 2:43:55 std und 21. der M35 lief der 37jährige vom TV Refrath als bester Oberberger in die Jahrhunderthalle ein und freut sich auf seine verdiente Regenationszeit. Auch Markus Heisig (24.M55/3:08:54) und Sabine Singer (W45/3:34:42 std) erreichten das Ziel nach 42,2 km in ihrer Wunschzeit.

Doppelsieg beim Röntgenlauf durch Schmidt und Kirchner
 
Der Röntgenlauf ist alleine durch sein Streckenprofil eine besondere Herausforderung. Doch das TVR-Topläufer Daniel Schmidt auf seiner Heimatstrecke in Remscheid nur zwei Wochen nach seinem glänzenden Marathon in Essen unter 1:10 laufen wird, war nicht zu erwarten. Bei besten Bedingungen siegte Schmidt in Jahresbestzeit von 1:09:35 std vor seinen Vereinskollegen Torben Kirchner in 1:15:48 std. Insgesamt waren nur im Halbmarathon 1150 Läufer am Start. Caroline Hardt war als 11. Frau mit ihrer Zeit von 1:45:35 std nicht zufrieden. Den Gesamtsieg der Damen über die volle Marathondistanz über 42,2 km verpasste Antje Wietscher nur knapp. Die 58jährige
   
 

Sören Braun

 
   
Leichlingerin lief nach 3:50:59 std nur 52 Sekunden hinter Tanja Oerder (W35) ins Ziel. Auf den Ultradistanzen platzierten sich Stephan McGuire über 100 km als 7. (3.M40/10:26:23 std) und TVR-Rückkehrer Manuel Skopnik (ab 2016) über 63 km als 5. (3.M40/5:07:43) unter die top ten der Gesamtwertung.

Andreas Keil-Forneck siegt mit einen Kilometer Vorsprung
 
Die nächste starke Zeit lief Andreas Keil-Forneck beim Drei-Brückenlauf in Bonn über 15 km.
Der 28jährige siegte mit gut 3 Minuten Vorsprung in 49:46 min vor Uli Trautmann (53:00) und René Göldner (55:29).

Neue 10 km Bestzeit für Sören Braun
 
Da war der 17jährige doch selbst nach der langen Regenerationsphalse überrascht, als das TVR-Lauftalent nach 10 km in Gütersloh die Zieluhr sah: 37:30 min. Als 9. des Männerfeldes gewann der Hoffnungsthaler Sören Braun überlegen die U18-Wertung.

Fünf Refrather beim Drachenlauf
 
Bei diesem wunderschönen Landschaftslauf im Siebengebirge waren unter den fast 700 Teilnehmern auch einige Läufer vom TVR running team dabei. Am Ende der Saison aber mehr zum Genießen als im Wettkampfmodus. Obwohl: fast 26 km und 950 Höhenmeter inklusiver 20%er Steigung des Bittweges den Petersberg hinauf fordern jeden Läufer. Folgende Refrather waren dabei: Andreas Franssen (5.M50/2:17 std), Tobias Kratz (2.U23/2:29:23), Günter Lindemeier (18.M50/2:33:00) und Jola Basinski (6.W40/2:33:59).
 




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Autor und Copyright: Jochen Baumhof für Laufen-in-Koeln

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