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Das Organsiationsteam und die Hunderte von Helfern und Einsatzkräften rund
um Münsters größte Sportveranstaltung haben ihre Hausaufgaben weitestgehend
gemacht.
Am Sonntag, 5. September, um 10 Uhr fällt der Startschuss durch Harald
Norpoth, Pate der Kooperation zwischen der Deutschen Welthungerhilfe und dem
ausrichtenden Münster-Marathon e.V. Die Deutsche Welthungerhilfe schickt
nicht nur selber ein Team von 15 Startern ins Rennen auf die 42,195 km lange
Distanz (allen voran der Generalsekretär der Deutschen Welthungerhilfe Dr.
Hans-Joachim Preuß), sondern auch eine Prominentenstaffel geht zugunsten des
unterstützten Dogodogo-Projektes an den Start.
Im Spitzenfeld treten nicht nur die Siegerinnen und Sieger der Vorjahre
gegeneinander an, sondern erstmals auch klangvolle Namen aus Kenia, so etwa
der diesjährige Sieger des Regensburg-Marathons, Geoffrey Karani, und der
Spitzenläufer Simon Lopuyet, der immerhin eine 2:08:19 zu Buche stehen hat.
Für ein umfangreiches musikalisch-kulturelles Rahmenprogramm entlang der
Strecke ist gesorgt, und damit für ausgelassene Stimmung bei Zuschauern und
Läufern.
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln,
Quelle: Pressemitteilung des Volksbank-Münster-Marathon
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