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Mud Masters in Weeze - 6 gicom Mitarbeiter waren dabei |
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Die Mud Masters in Weeze
eine schmutzige Herausforderung für sechs Männer aus Overath
Mud Masters in Weeze - 6 gicom Mitarbeiter waren dabei
Was für ein Tag. Die Sonne
überstrahlte die 5. Mud Masters auf einem riesigen Areal am Airport in Weeze.
Nahe der holländischen Grenze kämpften 20.000 Teilnehmer auf einem Spielfeld
gespickt mit abenteuerlichen Hindernissen und Herausforderungen. Bei
sommerlichen Temperaturen hatte der größte Hindernislauf der Welt etwas von
einem Kindergeburtstag XXL für Erwachsene. Das Event für schlammbegeisterte
Sportler wurde eingerahmt mit treibender Musik, Videowalls und hautnah
startender Ferienflieger. Wasser, Sand und Dreck waren die dominierenden
Elemente auf dem 18 km langen Parcours. Diese Herausforderung meisterten sechs
Mitarbeiter der IT-Firma gicom aus Overath als Team gemeinsam.
Das Team ist der Star
Mit großer Vorfreude standen
Geschäftsführer Hans-Jakob Reuter, Personalchef Michael Witzel und die
Mitarbeiter Sebastian, Daniel, Moritz und Valentin am Start des Obstacle Run.
Mit lautem Getöse, angeheizt durch einen DJ ging es um 12.31 Uhr los. Es folgte
eine nicht enden wollende Kette von Krabbelpassagen durch tiefen Schlamm und
meterhohen Wänden, die nur mit gegenseitiger Hilfe zu meistern waren. Dazu
gehört der Pipe Runner, bei dem man mit dem richtigen Tempo eine steile Rampe
hinaufrennen musste. Oben steht ein Kollege und zieht einen den letzten Meter
vertikal nach oben. Ausdauer, Kraft, Technik und Mut sind gefragt. Besonders bei
den Highlights, die die beiden Fotografen Jochen Baumhof und Nils Loudon
festgehalten haben. Ob Riesenrutsche oder Executor, eine nasse Landung in
braunem Wasser war ihnen sicher. Nach jeder erfolgreich bestandenen Prüfung
wurde ein Teamfoto mit dreckig-stolzen gicom-Männern geschossen. Das letzte
Hindernis kurz vor dem Ziel war der Sizzler. Hier mussten sich die Teilnehmer
noch einmal zusammenreißen und Mut beweisen. Die Pussylane kam nicht in Frage.
Krabbeln durch knöcheltiefen Schlamm und Anreize von oben in Form leichter
Stromschläge durch herabhängende Kabel. Schnell durch und gemeinsam die letzten
Meter hoch auf die Zielbrücke. Nach 3:56 h finishte das gicom-Team kaputt und
glücklich. Jetzt sind wir alle stolze Mud Masters 2018 war der einhellige
Tenor. Nach dem Massen-Freiluftduschen und einem sauberen Fotoshooting im
Finishershirt konnte die Party beginnen. Fazit einer erfolgreichen Mission der
ITler aus Overath: der Schmerz vergeht unser Stolz bleibt!
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Autor und Copyright: Jochen Baumhof für Laufen-in-Koeln
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