|
|
|
|
|
Steigende Startgebühren bei Marathonläufen |
|
Steigende Startgebühren bei Marathonläufen
Wer als Läufer finanziell nicht mehr mithalten kann - es gibt Alternativen
Mit der neuen Preisstruktur des
Köln-Marathon erhöht sich das Startgeld im
Vergleich zur letzten Auflage spürbar. Im Vorjahr kostete der Startplatz noch 80
Euro. Wer an dem Marathon oder dem Halbmarathon teilnehmen möchte, sollte sich
mit der Anmeldung beeilen. Im laufe der Zeit erhöht sich die Startgebühr
in der nächsten Stufe auf 110 Euro. Die erhöhte Startgebühr ist nach Aussage des
Veranstalters der zurzeit allgemeinen Preissteigerung geschuldet.
Wer bei diesen Preisen als
Läuferin oder Läufer nicht mehr mithalten kann, findet vielleicht bei einem
andern Citymarathon eine Alternative. Im folgenden eine kleine Auswahl: Einen Startplatz beim
Bonn-Marathon am 23.
April 2023 z.B. bekommt man zurzeit noch für 66 Euro. Den
Rhein-Ruhr Marathon am
11. Juni 2023 bekommt man für 60 Euro. Wem Zuschauer nicht ganz so wichtig sind,
wird beim
Marathon in Essen, rund um den
Baldeneysee fündig. Hier kostete der
Startplatz in diesem Jahr 35 Euro und in der Nachmeldung 65 Euro. Günstig sind
in der Regel Landschaftsläufe. Hier wird man z.B. beim
Königsforst-Marathon
am 19. März 2023 fündig. Der Startplatz für die 42,195 km kostet dort aktuell
noch 35 Euro. Wer es lieber
etwas familiärer mag, kann am 11.11.2023 für 44 Euro beim
Karneval-Marathon in Köln-Pesch mitlaufen.
Dafür gibt es im Ziel eine qualitativ überaus hochwertige und ganz besonders
attraktive Medaille.
Ebenso lohnt es sich, bei den
Bertlicher
Straßenläufen des SuS Bertlich vorbeizuschauen. Bei dem von Läufern für
Läufer organisierten Veranstaltungen bekommt man alle Strecken von 850m für den
Nachwuchs bis hin zum Marathon angeboten. Auch hier ist die Königsdisziplin ein
offizieller und bestenlistenfähiger Marathon. Die Startgebühr für den Marathon
liegt bei läuferfreundlichen 23,50 Euro.
__________________________________
Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
|
|
|
|
|
|