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Groß und Klein trainieren für den Hochhausmarathon |
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Erstes Training
erfolgreich absolviert: Detlev Ackermann (l.) mit einigen
Hobbyläuferinnen und Hobbyläufern |
Groß und Klein trainieren für
den Hochhausmarathon
Was braucht man, um beim 6.
Hochhausmarathon, der am 7. September in Köln-Chorweiler stattfindet, mitmachen
zu können? "Eine gute Kondition, insbesondere in den Bereichen Ausdauer und
Ausdauerschnelligkeit", erklärt Detlev Ackermann. Der Marathon- und
Ultrastreckenläufer leitet die Trainingsgruppe, die sich am 2. Juli zum ersten
Mal vor dem Sahle-373-Stufenhaus an der Florenzer Straße 32 getroffen hat.
Bis Ende August wird
wöchentlich trainiert: Erst stehen Lockerungs- und Dehnübungen auf dem Programm,
dann Intervalllaufen und abschließend noch einige Treppenlauf-Übungen. Das
Trainingsprogramm richtet sich dabei immer nach der körperlichen Fitness, die
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitbringen. "Wer häufiger mitmacht, wird
merken, dass sich die eigene Kondition stetig verbessert", sagt Detlev
Ackermann. Mitmachen lohne sich daher allemal, selbst wenn man beim diesjährigen
Hochhausmarathon noch nicht an den Start gehe.
Die offene Trainingsgruppe
trifft sich jeden Dienstag um 18.00 Uhr vor dem Sahle-373-Stufenhaus an der Florenzer Straße 32 in Chorweiler. Die Teilnahme an dem einstündigen Training
ist kostenfrei.
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Das Unternehmen Sahle Wohnen
Das Wohnungsunternehmen Sahle Wohnen ist als Teil der gleichnamigen
Unternehmensgruppe bundesweit in über 40 Städten vertreten. Mit einem Bestand
von mehr als 22.000 Wohnungen zählt das mittelständische Familienunternehmen,
das auf eine über 125-jährige Geschichte (davon mehr als 60 Jahre in der
Wohnungswirtschaft) zurückblicken kann, zu den führenden privaten
Wohnraumanbieten in Deutschland.
Sahle Wohnen ist im öffentlich geförderten sowie im frei finanzierten
Wohnungsbau tätig. Einen regionalen Schwerpunkt bilden Wohnanlagen in
Nordrhein-Westfalen, z. B. in Bonn, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Köln und
Münster. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch in Berlin, Hamburg sowie
Frankfurt am Main aktiv und wächst stetig. Neue Bauprojekte im mehrstelligen
Wohneinheitenbereich sind unter anderem in Bensheim (Meerbachsportplatz), Bonn
(Julius-Leber-Straße), Darmstadt (Ludwigshöhviertel und Lincoln-Siedlung),
Griesheim (Konversion Süd-West), Köln (Neue Mitte Porz, Brück, Holweide),
Ludwigshafen (Heinrich-Pesch-Siedlung), Mainz (Heiligkreuz-Viertel), Velbert
(Sternbergstraße), Wiesbaden (Nordenstadt), Wolfsburg (Nordsteimke/Hehlingen)
geplant oder befinden sich in der Umsetzung.
Für größtmögliche Kundennähe
sorgen 19 regionale Kundencenter und Servicebüros sowie das Engagement im Rahmen
der gemeinnützigen Dienstleistungsgesellschaft Parea, die nachhaltig das
nachbarschaftliche Miteinander, das aktive Seniorenwohnen und mit den
Großtagespflegeeinrichtungen "Kleine Knirpse" die Betreuung von Kindern unter
drei Jahren fördert. Die Hauptverwaltung des Unternehmens ist seit seiner
Gründung in Greven ansässig.
In Köln zählen heute mehr als
3.000 Wohnungen zum Bestand von Sahle Wohnen, der sich über verschiedene
Standorte in der Stadt verteilt. In Riehl (665 Wohnungen), Buchheim (506
Wohnungen), Porz (635 Wohnungen) und Chorweiler (515 Wohnungen) befinden sich
die größten Wohnanlagen. An der Realisierung der "Neuen Mitte Porz" beteiligte
sich Sahle Wohnen mit dem Neubau eines Wohnhauses mit 52 geförderten
Seniorenwohnungen und drei Gewerbeeinheiten. Um die Anliegen der Mieterinnen und
Mieter kümmern sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sahle Wohnen in
zwei Kundencentern, und zwar an der Kopenhagener Straße 1 in Chorweiler und an
der Wilhelmstraße 3 in Porz.
Eine Besonderheit der
Unternehmensgruppe Sahle Wohnen ist die enge Verzahnung von Bau- und
Wohnungswirtschaft. Alle wesentlichen Einzelleistungen von der Planung der
Wohnanlagen und Einfamilienhäuser über den Bau, Verkauf und Betrieb bis hin zur
dauerhaften Vermietung werden von Teilen der Gruppe in steter Abstimmung
miteinander erbracht. |
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Autor und Copyright: Jutta Morrien für Laufen-in-Koeln
Fotos: DJK Wiking Köln 1965 e.V.
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