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Vorschau: ASV-Köln - Deutsche Jugendhallenmeisterschaften in Dortmund |
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Vorschau: Deutsche Jugendhallenmeisterschaften in Dortmund
Kölner Hoffnungen ruhen vor allem auf der Sprintstaffel
Der ASV Köln entsendet ein
fünfköpfiges Team zu den Deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften, die am
kommenden Wochenende in Dortmund stattfinden. Die besten Chancen auf eine
Platzierung weit vorn haben dabei die Sprinter Joshua Korang und Ben Steinhoff.
Sie wurden für die 4x200-Meter-Staffel der U20 nominiert, die der ASV Köln
gemeinsam mit dem LT DSHS Köln als Startgemeinschaft Köln an den Start in der
Helmut-Körnig-Halle schickt.
Zusammen mit Jonathan Reich und
Ole Harmuth vom LT DSHS wollen die beiden am Sonntag (16. Februar) an die
Erfolge der Sommersaison 2024 anknüpfen, als sie über 4x100 Meter in der U18 den
deutschen Meistertitel nach Köln holten. "Jetzt sollen sie zeigen, dass sie auch
bei den Älteren im Kampf um die Medaillen mitmischen können", sagt
ASV-Cheftrainer Tom Oeppert zu den Aussichten des Teams, das sich vergangenen
Sommer auf sensationelle 41,65 Sekunden gesteigert hatte.
Während Joshua Korang und Ben
Steinhoff zugunsten der Staffel auf Einzelstarts über 200 Meter verzichten,
rechnet sich ASV-Neuzugang Benayahou David Kiangebeni Finalhoffnungen über 60
Meter aus. "Wenn er noch mal schneller läuft als die 6,98 Sekunden, auf die er
sich diese Saison bereits gesteigert hat, ist der Endlauf durchaus möglich", ist
Tom Oeppert optimistisch. Benayahou David Kiangebeni wird nach seinem
samstäglichen Einsatz im 60-Meter-Turnier mit Vorlauf sowie (hoffentlich)
Halbfinale und Finale am Sonntag noch einmal mit der zweiten 4x200-Meter-Staffel
der Startgemeinschaft Köln starten. Dabei tritt er zusammen mit seinem
ASV-Kollegen Jonas Bormann und Elisa Foltz und Lukas Fries vom LT DSHS Köln an.
Ebenfalls unter die besten acht
deutschen Jugendlichen will ASV-Weitspringerin Johanna Schwesig kommen. Vor
genau einem Jahr war sie bereits Achte bei den Jugend-Titelkämpfen unter dem
Dach, die damals auch in Dortmund stattgefunden haben. "Um das zu schaffen, muss
sie allerdings möglichst nah an ihre persönliche Bestleistung von 5,84 Metern
springen", erklärt Tom Oeppert.
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Autor und Copyright: Christian Ermert für Laufen-in-Koeln
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