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Köln-Marathon passt Startzeiten und Teilnehmerlimit an |
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Köln-Marathon passt Startzeiten
und Teilnehmerlimit an - Halbmarathon bricht Rekorde
Die Nachfrage nach Startplätzen
für den diesjährigen Köln-Marathon ist so hoch wie nie zuvor, insbesondere für
den Halbmarathon, der bereits Rekordzahlen verzeichnet. Angesichts der
anhaltenden Begeisterung hat die Organisation die Teilnehmerobergrenze für den
Halbmarathon nun auf 20.000 angehoben, von denen bereits 12.500 Plätze vergeben
sind.
Um den reibungslosen Ablauf des
Events zu gewährleisten und Staus im Zielbereich zu vermeiden, haben die
Veranstalter die Startzeit des ersten Blocks am Sonntag, dem 5. Oktober, um eine
halbe Stunde auf 8:30 Uhr vorgezogen. Die Startphase wird insgesamt eine Stunde
dauern. Jeder nachfolgende Block erhält eine feste Startzeit, was dazu beiträgt,
dass sich nicht alle Teilnehmenden gleichzeitig am Ottoplatz am Deutzer Bahnhof
versammeln.
Die Teilnehmenden werden zudem
nach den Zielzeiten sortiert, die sie bei der Anmeldung angegeben haben. ?Mehr
als 20.000 Teilnehmende können wir beim Halbmarathon nicht verkraften. Dafür ist
diese Stadt zu klein?, erklärt Markus Frisch, Geschäftsführer der Kölner
Ausdauersport GmbH. Er fügt hinzu, dass es auch Verbesserungen im Zielbereich
geben wird, einschließlich einer optimierten Wegeführung zu den Duschen und den
Zelten für die Kleiderbeutel.
Während der Marathon weiterhin
stark nachgefragt wird mit einer Startzeit um 10 Uhr, die unverändert bleibt,
sind bereits 4.800 Anmeldungen eingegangen. Frisch ist optimistisch, dass man
dieses Jahr erstmals seit Langem wieder die Marke von 10.000 Läuferinnen und
Läufern erreichen könnte. Insgesamt könnten bei allen Wettbewerben,
einschließlich des Schul- und des Staffelmarathons, bis zu 35.000 Menschen an
den Start gehen.
Die Anpassung der Startzeiten
und die Erhöhung des Teilnehmerlimits sind klare Zeichen dafür, dass der
Köln-Marathon auch weiterhin ein Magnet für Laufbegeisterte aus der ganzen Welt
bleibt.
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln Foto: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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