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Bernhard Mattes, Jochen
Heringhaus, RP Jürgen Roters begrüßen die Spendenläufer |
Beschäftigte und die
Ford-Freizeit-Organisation e.V. der Kölner Ford-Werke GmbH luden in
Zusammenarbeit mit dem Ford Köln-Marathon am Sonntag zu einem Freundschaftslauf
am Fühlinger See in Köln-Seeberg ein, um Solidarität mit den Opfern der
Flutkatastrophe in Asien zu zeigen. Ein Startgeld war nicht zu entrichten.
Stattdessen wurden die Läufer um eine Spende von 1,00 Euro pro gelaufenen
Kilometer gebeten, die zu 100 Prozent an das Bündnis der Hilfsorganisation
"Aktion Deutschland hilft" weitergeleitet wird.
Fast 500 Starter folgten dem
Aufruf. Die Läufer und Walker hatten die Wahl zwischen einer und zwei
Umrundungen des Sees, was Strecken von sechs beziehungsweise zwölf Kilometern
entsprach. Den Start gaben Ford-Chef Bernhard Mattes als Schirmherr der
Veranstaltung und der Kölner Regierungspräsident Jürgen Roters (konnte
verletzungsbedingt nicht mitlaufen) frei. Insgesamt 4.500 Kilometer wurden
zurückgelegt. Doch viele Teilnehmer stockten ihren km-Beitrag auf, so dass zum
Schluss 7.810,66 Euro Spendengelder zusammengetragen werden konnten.
Fast 500
Starter spendeten laufend 7.810,66 Euro für die Opfer der
Flutkatastrophe in Asien. |
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Die Veranstalter und
Ford-Mitarbeiter Axel Reschke und Winfried Piehl von der
Ford-Freizeit-Organisation e.V. sind überglücklich und hatten bei dem schlechten
Wetter weder mit so hoher Beteiligung noch mit diesem finanziellen Engagement
gerechnet. Sie danken allen, die mitgelaufen oder gewalkt sind.
Moderiert wurde das Geschehen von
dem bei Läufern bundesweit bekannten Jochen Heringhaus, Moderator und
Event-Manager aus dem Hause RunnersPoint. Für die richtige Stimmung sorgte
eine zwanzigköpfige Sambagruppe. Die
Katakichi Cologne heizten
die Besucher richtig an und ließen einen die winterlichen Temperaturen für
einen Augenblick vergessen.
Die gut präparierte,
fast asphaltierte Strecke um den See wurde für die Läufer sogar kilometriert.
Wo's lang gehen sollte, zeigte ein Fahrer auf
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Die "Katakichi
Cologne" sorgen mit Samba-Rhythmen für prima Stimmung. |
einem Hochrad, der vorne weg
fuhr.
Unter den Startern waren übrigens 6 Ford-Mitarbeiter aus dem Ford Focus-Werk
Saarlouis, die Sonntagmorgen trotz Schnee und Glatteis in der Eifel extra
nach Köln gekommen waren.
Im Ziel wurde den Aktiven zur
Erinnerung eine Urkunde, als Leistungsnachweis und Dankeschön für die
Teilnahme an dem Spendenlauf überreicht.
Eine schöne Aktion seitens Ford, die mit viel Aufwand und Liebe für die Läufer
und Walker ausgetragen wurde. Dies unterstrich auch RP Jürgen Roters, der das
allgemeine soziale Engagement für Hilfsprojekte würdigte.
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln Fotos: Laufen-in-Koeln, Irene Bendhiba
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