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Frank Piontek und Ferdinand Linzenich moderieren den Marathon in Bonn
 
 
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24.03.2005  

 
 

Professionelle Moderation mit bekannter Stimme
Frank Piontek moderiert aus den Reihen der Bonner Polizei

Schon im letzten Jahr sorgten sie für eine unvergessliche Stimmung bei den Zuschauern und Läufern des RheinEnergie Marathon Bonn. Frank Piontek und Ferdinand Linzenich werden auch bei der fünften Auflage des Bonner Laufspektakels auf der Tribüne vor dem Alten Rathaus für ein unterhaltsames Programm sorgen. Das eingespielte Moderatorenduo macht so manchen Zieleinlauf zum absoluten Highlight für die Läufer. Da wurde zum Beispiel der älteste Teilnehmer von Frank Piontek auf eine Ehrerunde vor der großen Zuschauertribüne geschickt, die den stolzen Läufer mit Ovationen feierten. Mit ihren kecken und lockeren Sprüchen und so manch gegenseitiger Stichelei brachten sie die Zuschauer in den vergangenen Jahren immer wieder auf Hochtouren. Die passende Karnevals- und Stimmungsmusik sorgt bei allen Finishern für ein einmaliges Erlebnis. So wird auch in diesem Jahr auf dem Marktplatz ein kompetentes Duo auftreten, dass sich für die Zuschauer und Athleten mit ihrem Know-How und Witz mehr als nur ins Zeug legen wird - über sieben Stunden lang werden sie die Bonner unterhalten.


Frank Piontek ist so manchem Bürger auch über den Marathon hinaus bestens bekannt. Er ist neben seinem eigentlichen Job als Pressesprecher bei der Polizei seit 2003 „auf Schalke“ als Stadionsprecher im Dienst. Mit seiner bekannten Stimme sorgte er nicht nur zuletzt beim 1:0 Sieg der Schalker gegen Bayern München für Höchststimmung. Auch bei den Telekom Baskets sorgte er sieben Jahre lang für super Stimmung, bevor er ins „Revier“ nach Gelsenkirchen wechselte. Piontek ist sehr angetan vom Publikum in Bonn. „Der RheinEnergie Marathon Bonn ist ein absolutes Highlight für mich. Ich finde es immer wieder beeindruckend, mit welcher Begeisterung die Läufer im Ziel von den Zuschauern empfangen werden. Diese Stimmung versuchen wir bis zum letzten Finisher aufrecht zu erhalten. Eine prima Idee ist, dass die Marathonis ihren Vornamen auf der Startnummer haben. So können wir die Finisher per Namen und uns eine nette Geschichte ausdenken. Das ist natürlich ein besonderes Gefühl für jeden, der nach dem kräfteraubenden Lauf ins Ziel kommt“, sagt Piontek.





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Autor und Copyright: RheinEnergie Marathon Bonn

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