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Top-Läuferfeld für den 3. Karstadt RuhrMarathon nahezu komplett
 
 
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14.04.2005  

 
 

10.000 Euro Extraprämie winken bei der Konkurrenz Mann gegen Frau

Das Spitzenläuferfeld beim 3. Karstadt RuhrMarathon nimmt Formen an. Besondere Brisanz bekommt der Kampf um die Top-Plätze durch eine Extra-Konkurrenz. Am 17. April starten die weiblichen Favoriten mit einem 20-minütigen Vorsprung aus Dortmund. Aus Oberhausen folgen ihnen dann die männlichen Kollegen. Dem ersten Finisher winken zusätzlich zum Preisgeld von 20.000 Euro noch 10.000 Euro Sonderprämie.

Wenn die Frauen ihren Vorsprung bis zum Come-Together-Point in Gelsenkirchen halten können, besteht die Chance, dass eine Frau die Prämie kassiert. „Es hat sich gezeigt, dass Frauen knapp 20 Minuten länger für einen Marathon brauchen", erklärt Stephane Franke, selbst ehemaliger Spitzen-Langstreckler und nun zuständig für das Top-Läuferfeld beim 3. Karstadt RuhrMarathon den Vorsprung. Bereits im vergangenen Jahr konnte der Karstadt RuhrMarathon mit den schnellsten Zeiten bei einem Marathon in Nordrhein-Westfalen aufwarten. Franke geht davon aus, dass bei guten Bedingungen diesmal wieder Rekorde purzeln.

Vasilevskaya zeigt sich optimistisch

Eine Kampfansage an die männliche Konkurrenz kommt bereits von der Vorjahressiegerin Lydia Vasilevskaya (PB 2:29:32) aus Russland: „Ich möchte natürlich jedes Mal schneller laufen. Aber dieses Mal will ich vor den Männern im Ziel sein." Dazu muss sie sich aber gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen.

Yulia Vinokourova (ebenfalls Rußland), Siegerin des Mainz Marathon 2004 (PB 2:32:29), und die Zweitplatzierte des vergangenen Karstadt RuhrMarathon, Mary Ptikany (Kenia, PB 2:32:04), werden sich nicht kampflos geschlagen geben.
 
Mit dem Äthiopier Alemayehu Simretu konnte Stephane Franke kurzfristig noch einen Top-Athleten verpflichten, der als Sieger des Turin-Marathon mit einer Spitzenzeit von 2:07:45 bereits sein Können unter Beweis gestellt hat. Der Kenianer Christopher Kandie, Sieger des Hamburg-Marathon 2002 (PB 2:10:17), Mkani Dickson aus Tansania (Sieger des Gold-Coast Marathon 2003 in 2:12:35 Stunden), der russische Marathon-Meister Alexey Veselov (PB 2:12:35) und Moses Massai (ebenfalls Kenia), Sieger des Hannover-Marathon (PB 2:12:02), sind in Topform sicher ebenfalls Kandidaten für den obersten Podestplatz - und damit für die Sonderprämie.

Kurzentschlossene haben noch die Möglichkeit, sich auf der Messe Essen bei der Run, Ride&Skate, Freitag, 15. April, und Samstag, 16. April, jeweils 10-19 Uhr, nachzumelden.

 





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Autor und Copyright: Pressemeldung des Karstadt RuhrMarathon

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