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"Sport in Metropolen" lädt zu
einer offenen Diskussion über Sport- und Bewegungsräume in Köln-Mülheim ein
Jedes fünfte Kind und jeder
dritte Jugendliche in Deutschland ist zu dick. Hauptursachen sind falsches
Essverhalten und Bewegungsmangel. TV-Soaps und LAN-Partys sind die großen
Konkurrenten von Sport und körperlicher Bewegung; häufig fehlen aber auch
adäquate Bewegungsräume - vor allem in Großstädten.
Mit dem "Runden Tisch Sport-
und Bewegungsräume in Mülheim" am Montag, 26. September (18 bis 21 Uhr,
Willy-Brandt-Gesamtschule), startet das Kooperationsprojekt "Sport in
Metropolen" in die Neu- und Weiterentwicklung von Sport- und Bewegungsräumen im
Stadtbezirk Mülheim. Probleme im Hinblick auf Turnhallen, Sportanlagen,
Schwimmbäder oder andere Bewegungsflächen in Parks oder Schulhöfen stehen im
Mittelpunkt der Diskussion, an der auch Politik und Verwaltung teilnehmen
werden. Als Ergebnis verschiedener Workshops werden Vorschläge und Ideen wie
neue Inline-Strecken oder Laufwege gesammelt, die im Netzwerk weiter verfolgt
und umgesetzt werden sollen.
"Der erste Runde Tisch zum
Thema 'Sport und Jugend' war deshalb so erfolgreich, weil viele Organisationen
und Personen gekommen sind, um sich über den aktuellen Stand von Sport und
Bewegung in ihren Stadtteilen zu informieren und auszutauschen", erklärt Richard
Förg, Koordinator des Projekts. "Mit dem zweiten Runden Tisch "Sport- und
Bewegungsräume" verfolgen wir diesen Weg konsequent weiter und orientieren uns
dabei an den Bedürfnissen vor Ort.
Zu der Veranstaltung sind alle
interessierten Sportler/innen, interessierte Bürger/innen, Schulen und
Kindergärten, Jugendeinrichtungen und Interessen-organisationen sowie
Vertreter/innen der Medien herzlich eingeladen.
Weitere Informationen und das
ausführliche Programm gibt es unter
www.sportnetzwerk-koeln.de.
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Autor und Copyright: Pressemeldung der Sporthochschule Köln,
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