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TVR bei LVN-Crossmeisterschaften vorne dabei |
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Lars Haferkamp und Till Hoffmann
knacken DM-Quali in Dortmund
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Dominik Fabianowski bezeichnet sich
selbst als laufender Kampfzwerg. Im 65 Läufer starken Feld der B-Jugendlichen
bei den Landes-Crossmeisterschaften in Wassenberg lief der 16jährige mit
unbändigem Willen auf einen tollen 5. Platz. Dabei lag er in der letzten Runde
an einem gut 20% Anstieg gar an 3. Position. Doch Vater Roman, selbst früher in
Polen ein Spitzenläufer über 1500 m (3:43 min), war mächtig stolz auf seinen
Sohn. Patrick Jäger und vor allem Magnus Bernhardt zeigten mit ihren Plätzen 6
und 9 in der Schülerklasse M15 weiter aufsteigende Form. Einem kleinen aber sehr
starken Feld der Langstreckler stellten sich die TVR-Männer. Neuzugang Torben
Everszumrode ist nach langer Verletzungspause noch nicht in Hochform. Das musste
er nach 5 von 7 harten Runden feststellen. Trotzdem ist Trainer Martin Block
zufrieden mit seinem 6. Platz. Mit Pascal Meißner (11.) und Bastian Mucha (12.)
landete das TVR-Team hinter TSV Bayer Leverkusen und dem Aachener TG auf Rang 3.
Mit der gleichen Platzierung wurden die TVR-Senioren M40/M45 geehrt. In einem
spannenden Rennen verlor Udo Lieth als 4. der M40 nur wenige Sekunden auf den
Titelträger. Zufrieden konnten auch Martin Koller (10. M40) und Martin Hardt
(11. M45) und Gregor Selbach (4. M30) sein.
Wer die Ergebnisliste des
Sportfestes in der Dortmunder Hartmut-Körnig-Halle liest, glaubt an
holländischen Meisterschaften mit Deutscher Beteiligung. So ist es nicht
verwunderlich, das die beiden TVR-Asse Lars Haferkamp und Till Hoffmann als
beste Deutsche auf Rang 4 und 5 landeten.
Wichtiger als die Platzierung ist jedoch, dass beide die Qualifikation von
3:54,50 min über 1500 Meter für die Hallen-DM Ende Februar in Karlsruhe
geschafft haben. Mit den Zeiten für Lars (3:52,90 min) und Till (3:53,86 min)
war Trainer Lothar Pöhlitz als Standortbestimmung nach dem Trainingslager hoch
zufrieden. Auf der ungewohnten Langsprint-Distanz über 400 Meter stellten sich
drei Mittelstreckler. Dabei zeigte Volker Müller in beachtlichen 52,03 sek seine
deutlich verbesserte Grundschnelligkeit. Stefan Brombach verkrampfte nach
wenigen Metern, sodass seine 53,89 sek sicher nicht das letzte Wort sind. Dem
konnte sich Lisa Kratz nach ihren 61,06 sek in der Frauenklasse nur anschließen.
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Autor und Copyright: Jochen Baumhof für Laufen-in-Koeln
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