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Kopfsteinpflaster an der
Burgmauer passé
Dank der Bereitschaft der Hohen
Domkirche und des Dom-Hotels kann der Ford Köln Marathon mit einer deutlichen
Streckenverbesserung aufwarten. Die bei vielen Läuferinnen und Läufern oft in
die Kritik geratene Teilstrecke an der Burgmauer entfällt. Damit bieten sich die
Möglichkeiten für deutlich bessere persönliche Bestzeiten, da dieser Abschnitt
in den letzten Jahren aufgrund der Unebenheiten kurz vor Beendigung des Laufes
eine extreme Herausforderung darstellte.
Seit gestern Nachmittag liegt
die offizielle Genehmigung der Erlaubnisbehörde (Stadt Köln) für diese neue
Streckenführung vor. Ich gehe davon aus, dass diese deutliche
Streckenverbesserung noch mal einen weiteren Anmeldeschub verursachen wird, weil
wir aus unseren Umfrageergebnissen des letzten Jahres vernommen haben, dass
gerade die Burgmauerpassage immer wieder Unmut bei vielen Teilnehmern ausgelöst
hat", zeigt sich Harald Rösch, Race Director des Köln Marathon, zuversichtlich.
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Autor und Copyright: Mitteilung des Ford Köln-Marathon
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