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Üppiges Buffet für alle der 300 Teilnehmer des Dünnwalder Silvesterlaufes |
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Rund 300
Sportler drehten beim Dünnwalder Silvesterlauf ihre Runden |
Ohne Leistungsdruck,
beim Dünnwalder Silvesterlauf ist jeder Sieger seiner selbst
Und da heißt es immer, ein
Stundenlauf im Kreis sei langweilig. Im Gegenteil, die rund 300 Teilnehmer des
Dünnwalder Silvesterlaufes hatten mächtig Spaß bei ihrem Rundgang am letzten Tag
des Jahres. Auf einem 2,8km Rundkurs durch den "Dünnwalder Bösch" in Köln,
liefen die Sportler bei bester Stimmung ihre Bahnen. Ein Landschaftslauf ohne
Leistungsdruck, denn es gab keine Wertung. Jeder sollte so schnell oder langsam
laufen, wie ihm lieb war. Zwar gibt es am Ende eine Art Ergebnisliste, doch die
lediglich nach Alter sortiert. Großen Anklang fand die Veranstaltung auch bei
den Walkern, die gleichberechtigt teilnahmen. Das Rundenzählen wurde da fast zur
Nebensache. In kleinen Grüppchen zog man plaudernd durch den Wald. Anders sah es
da hingegen unter den Ambitionierten aus. Hier ging es mehr um die Ehre, eine
anständige Kilometerleistung vorzuzeigen. Direkt vom Start weg lieferten sich
somit Roland Schönbach und Detlev Rainer ein rasantes Rennen. Ihnen folgte Rolf
Bambay. Alle drei Läufer legten innerhalb der 60 Minuten 15 Kilometer und mehr
zurück. Bei den Frauen gab Daniela Struckmeyer für den TV Witzhelden mit 13,5
Kilometern richtig Gas.
Ein Ziel erreichten letztlich
aber alle Teilnehmer. Sie kehrten alle nach Ablauf der Stunde gesund und munter
zum Ausgangspunkt wieder zurück, wo ein üppiges Buffet mit allerlei Leckereien
auf sie wartete. Ganze Berge von Hefebrezel, Schokolade, Stollen, Salzgebäck und
Schmalzschnitten warteten darauf, vertilgt zu werden.
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Nachweihnachtliche Bescherung. Alle Kinder bekommen einen Ehrenpreis
überreicht. |
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Während sich die Sportler am
Buffet stärkten, wurden die "Sieger" von den Organisatoren Micha Vogel und
Marten Nijmeijer
geehrt. Und die Sieger definierten sich bei dem Freundschaftslauf durch ihr
Alter. Nämlich einmal die Kinder generell, die ältesten Teilnehmer, sowie das
jüngste Kind. Der Nachwuchs bekam eine Glaswürfel-Spardose bestehend unter
anderem aus einem 5 Euroschein überreicht. Besondere Sachpreise bekam die
älteste Teilnehmerin Ellen Walterscheidt (1927 geboren), der älteste Teilnehmer
Ernst Schmitz (1928 geboren), sowie das jüngste Kind Tobias Hach (2001 geboren)
feierlich überreicht. Ganz zum Schluss wurden unter allen Anwesenden, die ihre
Startnummer abgaben, Preise in Form von Tassen oder Regenschirmen verlost. Einen
besonderen Ehrenpreis erhielt Georg Herkenrath für seine Unterstützung, "Guten
deutschen Qualitätswein".
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Älteste Teilnehmerin: Ellen Walterscheidt |
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Ältester
Teilnehmer: Ernst Schmitz |
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Hier muss keiner hungern.
Einer von mehreren Tischen, auf denen das überwältigende Buffet
aufgebaut war. Die Leckereien für die Stärkung danach ist im Startpreis
bereits inbegriffen. |
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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