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Jan Reinberg: „Ich werde nie mehr Hürden laufen können“
 
 
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17.01.2007  

 
 

Nach einem schweren Trainingsunfall muss 400-Meter-Hürdenläufer Jan Reinberg um die Fortsetzung seiner sportlichen Laufbahn bangen. Beim Hürdentraining blieb der Leichtathlet des TSV Bayer 04, der 2001 seine größten Erfolge feierte, nach einer Hindernisüberquerung mit seinem Spike im Tartan hängen und verdrehte sich das Knie. In einer zweistündigen Operation wurden der Kreuzband- und Außenbandriss im Knie sowie der Abriss eines Oberschenkelmuskels behoben.
 
„Der erste Frust ist weg, aber ich werde wohl nie mehr Hürden laufen können“, klagt Reinberg niedergeschlagen. „Die nächsten Wochen muss ich noch auf Krücken laufen, danach beginnt die Reha.“ Seine Bestzeit von 50,31 Sekunden lief der Leverkusener 2001, als er als U23-Europameisterschafts-Fünfter, Deutscher Juniorenmeister, Dritter der nationalen Titelkämpfe und Europacup-Teilnehmer sein Glanzjahr erlebte. „Vielleicht kann ich ja auf die flache 400-Meter-Strecke umsteigen“, sagt Reinberg hoffend.





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Autor und Copyright: Benjamin Schütz

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