Inhaltsverzeichnis
   
  Startseite
  Intern
  Laufkalender
  Ergebnislisten
  Fotoarchiv
  Lauf-Treffs
  Laufstrecken
  Rund ums Laufen
  Lauf-Reportagen
  Suche ...
 

Kontakt


Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

Spenden

 

 

Karstadt RuhrMarathon: Teilnehmerzahlen, Topathleten und Preisgelder
 
 
Laufen-in-Koeln >> Marathon und Ultraläufe >> Deutschland >> Karstadt-RuhrMarathon >> Artikel

22.02.2007  

 
 

Ohne_Titel_3

Gut im Rennen um die Gunst der Teilnehmer liegt der 4. Karstadt Marathon am 13. Mai 2007. Bis Anfang Februar gingen insgesamt 11.556 Anmeldungen ein. Damit liegt der Twinmarathon auf gleichem Kurs wie bei der jüngsten Austragung im April 2005.
 
"Natürlich müssen uns die Menschen erst wieder entdecken, aber wir arbeiten intensiv daran, uns das Vertrauen der Sportler zurückzuholen", sagt Volker Ebener, Geschäftsführer der veranstaltenden Idko GmbH.
 
Von den rund 5.000 Anmeldungen zur Marathondistanz bevorzugen knapp 3.400 die Strecke von Dortmund nach Essen, von Oberhausen wollen sich bislang 1.600 auf die 42,195 km nach Essen machen.
 
Über 4.700 Anmeldungen sind für die Halbmarathon-Läufe eingegangen, 3.600 wollen von Dortmund nach Herne, gut 1.100 wollen die Strecke Oberhausen - Gelsenkirchen entdecken.
 
"Diese Zahlen werden erfahrungsgemäß genauso deutlich steigen wie bei den Walkern und Inlinern, die sich eher kurzfristig entscheiden", sagt Volker Ebener. Knapp 1.900 Anmeldungen fallen auf diese Bereiche sowie auf die Kurzstrecken.
 
Wer ebenfalls beim 4. Karstadt Marathon dabei sein möchte, kann sich unter www.karstadt-marathon.de das Anmeldeformular herunterladen. Die nächste Anmeldestaffel endet am 25. Februar 2007.


Masai und Ptikany wollen ihre Titel verteidigen
Spitzenfeld soll NRW-Rekord unter 2:10 Stunden drücken
 
Nicht allein das Projekt "Titelverteidigung", sondern vor allem das Projekt "Rekordversuch" beschäftigt 2007 die Veranstalter des 4. Karstadt Marathons. Am 13. Mai soll die inzwischen drei Jahre alte Rekordmarke für Marathons in Nordrhein-Westfalen fallen.
 
"Unter 2:10 soll es diesmal gehen" sagt Stephane Franke, der wie in den Vorjahren für die Zusammenstellung des Topläuferfeldes zuständig ist und für dieses Ziel 5.000 Euro extra ausloben wird. Bislang hält Faustin Baha seit seinem Erfolg beim Karstadt Marathon 2004 den inoffiziellen Rekord mit 2:10:08 Stunden.
 
Nur vier Sekunden fehlten Moses Masai bei seinem Sieg vor zwei Jahren zur Bestmarke. Diesmal soll es klappen. "Er will als Titelverteidiger ebenso dabei sein wie Mary Ptikany bei den Frauen", sagt Stephane Franke.
 
Der Berliner setzt dabei als Manager wieder auf eine Besonderheit des Twin Marathons. Die Frauen werden aus Dortmund oder Oberhausen mit einer Vorgabe von 20 Minuten starten, so dass es wie bei der jüngsten Auflage in 2005 zu einem Zweikampf Frau gegen Mann auf der Zielgeraden kommen kann. Zusätzlich zu der Siegprämie von jeweils 15.000 Euro erhält der erste Finisher eine Sonderprämie von 5.000 Euro.





__________________________________
Autor und Copyright: Mitteilung des Karstadt RuhrMarathon

Drucken    Weiterempfehlen    Merken

Nach oben