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Im Jahr nach der Fußballweltmeisterschaft ist der Umsatz des
Sportartikelherstellers Puma rückläufig. Im zweiten Quartal schrumpfte er um 0,7
Prozent auf 543 Mio. Euro. Um Wechselkursänderungen bereinigt, ergab sich ein
Plus von drei Prozent. Der Französische PPR-Konzern hält seit Mitte Juli über 60
Prozent der Puma-Anteile.
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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