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Keine große Köln-Marathon Helferparty mehr
 
 
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26.09.2007  

 
 

Vereine werden demnächst jeweils für sich feiern müssen

In der Vergangenheit fand im Anschluss zum Ford Köln-Marathon im Bergischen-Löwen für die knapp 2.500 freiwilligen Helfer eine überaus üppige Helferparty statt. Ein groß angelegtes Fest über 3 Etagen, bei dem es neben Diskoabend auch reichlich zu essen und zu trinken gab. Auf diesen kollektiven Jahreshöhepunkt werden die Helfer allerdings zukünftig verzichten müssen.

"Einlassbändchen wurden bis zu 50 Euro im Internet versteigert, es hat Ausschreitungen gegeben, weiterhin gab es betrunkene Jugendliche", heißt es von offizieller Seite als Begründung für die neue Situation.

Die Helfer werden allerdings auch weiterhin für Ihren Einsatz belohnt. Hierzu bekommen die helfenden Vereine entsprechend ihrer Größe eine Vergütung, über die sie dann selbst verfügen können. Die BSG Stadt Köln beispielsweise, die den größten Helferpool mit rund 200 Leuten zum Marathon stellen, haben schon eine klare Vorstellung, was sie mit dem Geld machen: "Unsere Helfer bekommen eine Party mit Essen und Trinken in gehobener Atmosphäre im Gürzenich", erklärt Leiter Norbert Ottersbach.





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