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Die hohe Luftverschmutzung in Peking bereitet sowohl den
Verantwortlichen, als auch den Athleten Sorgen. Jacques Rogge, Präsident des
Internationalen Olympischen Komitees (IOC), hatte bereits im vergangenen Jahr
angekündigt, dass einige Wettkämpfe zeitlich verlegt werden müssten, wenn die
Luftqualität nicht gut genug ist. Mittlerweile melden sich aber auch Athleten zu
Wort. Weltrekordler Gebrselassie beispielsweise erwägt, wegen der hohen
Luftverschmutzung in Peking eine Absage für den Marathon bei den
Olympischen Spielen. Der Athlet leidet an Atemproblemen und musste so bereits
schon beim London-Marathon im vergangenen Jahr aufgeben.
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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
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