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Detlev Ackermann

 
   
 
   
 
 

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Böse Stolperfalle am Aachener Weiher - Knochenbrüche nicht ausgeschlossen
 
 
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24.01.2008  

 
 

Der Aachener Weiher verbirgt eine böse Stolperfalle

Man könnte fast meinen, am Aachener Weiher wütet ein böser Fluch, der vorbeiziehenden Läuferinnen und Läufern böse Verletzungen zuzieht. Bevorzugt schlägt der Fluch unmittelbar nach Einbruch der Dunkelheit zu. Schaut man sich den Ort des Geschehens einmal bei Tageslicht an, so ist der Übeltäter schnell gefunden: Am Ende des Weges am Ostasiatischen Museum, von der Aachener Straße kommend, türmt sich eine böse Stolperfalle auf. Wurzeln haben die darüber liegenden Platten zu einer Wölbung angehoben und zwar derartig, dass sie zur bösen Falle werden können.
 
Eine Stolperfalle, die bereits zahlreiche Opfer hervorgebracht hat. Angefangen vom einfachen Sturz bis hin zu Prellungen, Rippen oder gar Fingerbruch.
 
Zwar ist der Weg beleuchtet, allerdings nicht da, wo es sinnvoll wäre, nämlich an der Stolperfalle. Im Gegenteil, zeitweise war die Beleuchtung in unmittelbarer Nähe sogar defekt.
 
Eine schlichtweg unzumutbare und vor allem äußert gefährliche Situation. Selbst alteingesessene Läuferinnen und Läufer kommen an der Stelle regelmäßig ins Stolpern. Und somit ist es lediglich eine Frage der Zeit, wann der nächste Unfall mit Verletzungsausgang passiert.

Die Stolperfalle bei Tageslicht. Bei völliger Dunkelheit kommt man fast zwangsläufig ins Stolpern, sobald man mit dem Fuß an einer der Plattenkanten hängen bleibt.




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Autor und Copyright: Detlev Ackermann, Laufen-in-Koeln
Luftaufnahme Aachener Weiher: Google Earch

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